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  Wien 2007
 

Wien 17.08. - 20.08.2007


Nachdem wir uns am Jibi getroffen hatten fuhren wir in Richtung Flughafen Münster-Osnabrück.


Wir brauchten erst 30 Minuten früher am Check-in Schalter sein und vertilgten so unsere Flüssigkeiten in Form von Champagner und Orangensaft in der Flughafenvorhalle.

Wir freuten uns schon riesig.



Schon vor dem Abflug hatten wir eine Menge Spaß

Dann gingen wir an Bord des Flugzeuges und nahmen Platz auf unsere reservierten Plätze.




Die Zeit verging wie im Fluge hoch über den Wolken...





Wir hatten gerade unseren Flugimbiss zu uns genommen, da sahen wir
auch schön Wien als Panoramaansicht.

 Dann konnte man den Flughafen auch schon erkennen. 

Ein Minibus erwartete uns am Flughafen Wien und brachte uns zu unserem Hotel.

Wiens historisches Zentrum zählt in seiner Geschlossenheit zu den schönsten Stadtdenkmälern Europas und wurde 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.







Das war unser Hotel. Sieht doch richtig schick aus.

Es liegt direkt an der berühmten Ringstrasse, nur drei Gehminuten von der Oper und der Fußgängerzone -Kärntner Strasse, Graben - entfernt, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind bequem zu Fuß zu erreichen 
 
                                                              










Da wir den ganzen Tag fast nichts zu uns genommen hatten steuerten wir ein typische Wiener Café an, um uns mit Wiener Leckrigkeiten zu stärken.

Nach einem kurzen Bummel ging es dann wieder zurück ins Hotel. Dort machten wir uns frisch und ruhten uns ein wenig aus.

 


Wir trafen uns dann  um 18.30, um auf die bevorstehenden Tage in Wien anzustoßen und genehmigten uns gleichzeitig einen Roten.


Abends gingen wir noch in den 12-Apostelkeller.



Auf gar keinen Fall sollte man in Wien den Besuch eines der Heurigen-Lokale versäumen. Was uns betrifft haben wir uns am ersten Abend für den Zwölf-Apostelkeller entschieden.



Er wurde 1339 urkundlich erwähnt und gilt heute als einer der besten Adressen unter den Heurigen Lokalen. So befindet sich hier, im dritten Untergeschoss, die älteste, komplett erhaltene gotische Brunnenstube aus dem 15. Jahrhundert. 

18.08.2007

Am anderen Morgen standen wir zeitig auf,  um zunächst die Karlskirche zu besichtigen.

 

Man konnte sie von unserem Hotel aus bequem zu Fuß erreichen.

Hier sind wir auf dem Weg zur Karlskirche.

 

Von weitem konnte man die Schönheit des Bauwerkes schon erahnen.



Endlich standen wir vor dem beeindruckenden Bauwerk.

Die barocke Karlskirche, die aufgrund eines Gelübdes des Habsburgkaisers Karl VI anlässlich einer weiteren Pestepidemie (1713) erbaut und seinem Namenspatron dem heiligen Karl Borromäus 1737 geweiht wurde.

Wir wollten noch ein Foto vor dem Teich der Karlskirche machen.



Zunächst waren wir noch nicht richtig aufgestellt aber dann...



...mal ehrlich. Ist das nicht perfekt?

Die Fresken in der ovalen Kuppel sind von Johann Michael Rottmeyer

Während der normalen Renovierungsarbeiten können Besucher mit einem rundum verglasten Lift ...

...auf eine 33 m hohe Plattform fahren und die Fresken aus nächster Nähe bewundern.




So waren die Bänke geschmückt. Wir vermuteten, dass dies wegen einer bevorstehenden Hochzeit gemacht wurde.


 

Eine Pause musste sein. Und das Eis schmeckte in Wien köstlich. Zumindest hier, denn hier haben wir uns bei jeder Gelegenheit immer ein Eis gekauft.

 



...und dabei hatten die drei auch noch viel Spaß



Hier war der Eingang zum Beinhaus.



mit einer wunderschönen Skulptur. Drinnen war es aber ziemlich gruselig


Hier mal Martina und Barbara vor der Hofburg.


Beeindruckende Skulpturen im Hintergrund.

Hier noch mal ein Foto von uns vor der Hofburg.



"Es sieht hier ja alles ziemlich interessant aus".



Ein Teil der Hofburg. Im Hintergrund sieht man die Michaelerkirche.

Die Hofburg umfasst einen riesigen Komplex, zu dem die spanische Hofreitschule, das Sissi-Museum, wowie verschiedene Grünflächen gehören.



Hier waren jede Menge Touristen.


Noch einmal ein Foto von uns. Die gleiche Sicht muss wohl Sissi gehabt haben, als sie von da oben die Menge begrüßt hat.

In Wien fuhren wie zu Kaisers Zeiten mit noch vierrädrigen Pferdegespannen.. Man fühlte sich schon ein wenig wie zu einer anderen Zeit.



Hier warteten die Kutscher mit ihren Pferdegespannen.



Solche prachtvollen Kutschen waren hier auch unterwegs.



Barbara am Pranger. Was hat sie wohl verbrochen?



Wieder ein herrliches Gruppenfoto von uns.



Hey Sylvia! Was macht Sylvia vor den nackten Mann.

Ja solche Skulpturen gab es hier überall.



Doro auf den Stufen der Hofburg.


Herrlich, hier ein wenig zu entspannen...


...und strahlenden Sonnenschein dabei  zu haben



Eine Siasta hat nicht nur Corinna, sondern auch



wir gemacht.
                                                    
  






              


Im Park waren lauter schöne Skulpturen.



die drei können sich auf dem Foto sehen lassen



Der Park ist wunderschön angelegt und immer wieder sieht man interessante Skulpturen.



Die haben sich aber lieb.

 Diese hochbarocke Pestsäule ist eine hochbarocke Erinnerung an die Pestepidemie, die 1679 über 100.000 Wiener dahinraffte.

Abends sind wir dann zu einem Heurigen in einem Vorort von Wien gegangen.


In Erwartung unserer köstlichen heurigen Mahlzeit.



Heurige sind in Wien die kostengünstigste Variante qualitativ gut  zu essen.  Hier werden ausgewählte Weine angeboten und monatlich gewechselt.


Das beste zum Schluss. Hier Sylvia mit einem Superdessert.

Barbara mit einem Crèpe und Vanilleeis. Sah nicht nur gut aus, sondern auch köstlich.



Zum Schluss waren ...



alle richtig gut drauf.









19.08.2007




Birgit und Claudia warteten zunächst in der Lounge.



Auch Martina und Doro warteten hier in Erwartung der kommenden Ereignisse.



Vor dem Eingang des Hotels warteten wir hier auf einen Minibus, der uns nach Schloß Schönnbrunn bringen sollte.



Hier haben wir auf den Bus gewartet.

Dann kam der Bus und die Fahrt ging in Richtung Schloß Schönbrunn.




Unterwegs kamen wir an die Metrostation Karlsplatz vorbei.

Das Schloss Schönbrunn, ehemalige Sommerresidenz der Kaiserfamilie, ist eines der bedeutendsten Kulturgüter Österreichs und seit Mitte des 19. Jahrhunderts eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens. Im Dezember wurde Schloss Schönbrunn in die Liste der Weltkulturerben der UNESCO aufgenommen.

Welch ein Strom von Besuchermassen befand sich auf dem Schlossvorplatz. Wir hatten Glück, denn wir wurden dank unserer gebuchten Führung durch Sondereingänge geschleust und brauchten nicht in den endlos langen Schlangen stehen.



Das Schloss war beeindruckend schön und gewaltig.


Nach einer interessanten Schlossführung haben wir uns dann noch die Gartenanlagen angesehen.


Leider hatten wir nicht so viel Zeit uns in dem herrlichen Garten umzusehen. Man hätte hier einige Stunden verbringen können.


Das Schloss von hinten.



Eine wunderbare Einsicht in den Schlossgarten.



Ja wir und der wunderschöne Hintergrund.



Einfach nur schön!!!


Wieder mal ein schönes Gruppenfoto in den herrlichen Gartenanlagen.


Hier der Herrliche Brunnen ohne uns.



Sylvia und Barbara warten auf die anderen.



Und die hier auch.



Nachmittags gingen wir nochmal zur Hofburg, um unter anderem die Silberkammer zu besichtigen.

Abends fuhren wir zunächst mit der Metro und kamen dann, nachdem wir ausgestiegen waren, an diesem herrlichen Gebäude vorbei.


Beim ersten Blick sieht das Parlamentsgebäude der Republik Österreich wohl mehr nach einem Tempel der griechischen Antike aus. Erst beim zweiten Blick erkennt man - es ist tatsächlich ein Parlament.

Vor dem Hauptportal steht ein großer Brunnen mit der auf einer Säule stehenden Göttin Pallas Athene. Mit goldener Krone und Brustpanzer und bewaffnet mit einem Speer repräsentiert sie sich als Göttin der Weiheit.




Ja, hier war richtig was los.

Wunderbare Atmosphäre vor dem Springbrunnen.

Und hier haben wir Sylvias Brieffreundin getroffen. Die beiden hatten sich viel zu erzählen.

Corinna und Doro haben sich gerade ein Getränk geholt.

 

Corinna und Birgitt vor den ganzen Buden, wo man die Getränke und  leckere Speisen kaufen konnte. Die Auswahl war riesig. Es war für jeden etwas dabei.

 

Wir hatten wieder...


...eine Menge Spaß.


Auf dem Heimweg kamen wir an interessanten Köpfen vorbei. Ich glaube es waren berühmte Dichter.


Sogar im Aufzug zu unseren Zimmern ...

...hatten wir immer noch viel zu erzählen.
















20.08.2007

An diesem Tag sind wir früh aufgestanden, da die Heimreise bevorstand.


Hier beim Frühstück um ca. halb sieben.


Das haben wir noch einmal so richtig genossen.


Bei den beiden sieht es richtig gemütlich aus.

Wir wurden dann von einem Minibus abgeholt, der uns zum Flughafen brachte.



Im Flughafen in der Wartelonge.

Die sehen aber ernst aus. Die wollen bestimmt noch nicht nach Hause.



Ja es geht wieder nach Hause!



Ein letztes Foto vor dem Abflug.

Da war unser schönes Wienwochenende vorbei und es ging wieder Richtung Hopsten. Unsere nächste Fahrt soll nah Rom gehen und da freuen wir uns jetzt schon drauf.

Nochmal ein dickes Lob an Sylvia und Birgitt, die diese Reise nicht nur interessant geplant haben,  sondern auch die Fähigkeit besaßen, uns den berühmten Wiener Flair zu vermitteln.


 
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