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  Unser Dorf und unsere Gemeinde
 

Über Hopsten

Die Gemeinde Hopsten verfügt über mustergültige Einrichtungen, gut sortierte Geschäfte, gepflegte Gaststätten und Hotels, Sport-, Wellness und Freizeitstätten sowie schmucke Wohnviertel.

Das kulturelle Leben des Gemeinwesens spiegelt sich in den Aktivitäten und Veranstaltungen der zahlreichen Vereine wieder.

Sie werden schnell feststellen, dass Hopsten, - sei es als Wohnort oder Einkaufsstätte, als Arbeitsplatz, als Schulort oder als Ziel Ihrer Freizeit-Aktivitäten - eine lebens- und liebenswerte aufstrebende Gemeinde ist, die viel zu bieten hat.

Unsere Gemeinde ist geprägt von Geselligkeit, Behaglichkeit und Gemütlichkeit. Sie liegt landschaftlich reizvoll an den Ausläufern des Tecklenburger Landes im nordwestlichen Münsterland. Sie bildet die Grenze zum Emsland und somit das Tor zu Westfalen.

Die Gemeinde Hopsten besteht aus den Ortsteilen Hopsten, Schale und Halverde. Diese, damals selbständigen und aus dem Altkreis Tecklenburg stammenden Gemeinden, wurden nach der großen Gebietsreformation am 01.01.1975 zu einer Gemeinde vereint und dem Kreis Steinfurt eingegliedert.


Bis zum 25. Oktober 1400 war die Geschichte Hopstens politisch wie auch kirchlich mit dem heute niedersächsischen Schapen verbunden. Die Grafen von Tecklenburg waren bis dahin die Landesherren. Nach einem verlorenen Krieg gegen die Bischöfe von Münster und Osnabrück mussten die Grafen dann "dat halve Kirspel Schapen, also von der Oetmer strate bis to dem hilligen Meer und von dem speller Wolde bis an den Oesten Wolde" politisch an den Fürstenbischof zu Münster abtreten.

Bronze Tödde
Im 18. Jahrhundert war Hopsten ein weit über seine Grenzen hinaus bekanntes Zentrum des Töddenhandels. Tödden, das waren reisende Händler, die mit dem Pack auf dem Rücken zu Fuß in ganz Nordeuropa ihre Waren, überwiegend Leinen, von Haus zu Haus trugen, es verkauften und so zu beachtlichem Reichtum kamen.
Aus dieser Zeit des Wohlstandes stammen viele prächtige Töddenhäuser, die wesentlich das Bild Hopstens prägen. Allen voran das "Haus Nieland", auch "Poggeburg" genannt, das durch den 1912 gegründeten Dichterbund der "Werkleute auf Haus Nieland" in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts bekannt wurde.


Besonders auffallend ist der historische Ortskern von Hopsten mit seiner barocken "Pfarrkirche St. Georg". Heimatkundliche Sammlungen finden Sie im "BürgerHaus Veerkamp" sowie im "Alten Brauhaus" auf Hof Holling. Die Wallfahrtskirche "St. Anna" auf dem Breischen (eine Bauernschaft etwas ausserhalb von Hopstens Dorfkern) ist Zielort vieler Pilger - besonders zur St. Anna Woche, die jährlich im August statt findet.


Städtepartnerschaften leisten einen wichtigen Beitrag zu Frieden und Freundschaft in Europa. Sie helfen, Grenzen abzubauen und liefern einen idealen Rahmen, die internationale Zusammenarbeit zu pflegen. Gegenseitige freundschaftliche Besuche und Projekte verbinden die Menschen und gestatten dem Nachbarn einen unverfälschten Blick auf die eigene Art zu leben. Die Entdeckung fremder Kulturen ist immer eine Bereicherung des eigenen Lebens - insbesondere für die Jugend - und schlägt Brücken über die Landesgrenzen hinweg.


Noves
Noves ist eine Kleinstadt im Herzen der Provence (ca. 5 km südlich von Avignon) und gehört politisch zum Département "Bouches du Rhône " (Rhonemündung), dessen Hauptstadt Marseille ist. Die Entfernung zwischen Hopsten und Noves beträgt 1.200 km.

Heute hat die Stadt Noves, zu der auch die Ortschaft Paluds-de-Noves gehört, rd. 4.500 Einwohner. Die Bevölkerung ist vorwiegend im Bereich der Landwirtschaft erwerbstätig (Obst- und Gemüseanbau, Wein). In jüngster Zeit hat es die Stadt auch verstanden, vermehrt junge Familien anzusiedeln, die ihren Lebensunterhalt im nahegelegen Avignon oder in der weiteren Umgebung, Dank des TGV bis nach Paris, verdienen.

Die Städtepartnerschaft mit Noves wird vom Deutsch-Französischen Freundeskreis e.V. Hopsten mit gepflegt und unterstützt.

 

Kinder,Jugend & Familie

Die Gemeinde Hopsten gilt als "junge" Gemeinde im Kreis Steinfurt, d.h., in ihr wohnt ein besonders hoher Anteil von Kindern und Jugendlichen.

Dieser hohe Anteil trägt einerseits zum Fortbestand des Gemeinwesesn bei, andererseits bürgt er aber auch für die Verpflichtung der Gemeinde Hopsten, in allen 3 Ortsteilen die notwenige Infrastruktur zu erhalten.

Dies geschieht im außreichenden Maße durch das Vorhandensein freier Plätze in den Kindergarteneinrichtungen, durch das vorhandene Schulangebot (von Grundschulen in allen 3 Ortsteilen, über die Haupt- und Realschule in Hopsten sowie die privat Hüberts’sche Handelschule mit Möglichkeit der gymnasialen Oberstufe), die Offene Jugendarbeit mit dem Jugendbeauftragten für die Gemeinde Hopsten (Herrn Udo Stadler) und die Bereitstellung eines attraktiven Freizeitangebotes, welches überwiegend durch ehrenamtliche Helfer in den Vereinen angeboten wird.

 




 
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