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  Tagebuch 2011
 

 19.01.2011

Heute haben wir uns bei Maria zu einem Bibelessen mit 8 Gängen getroffen.

Katrin, Andrea, Maria und Sylvia haben diese tolle Mahlzeit vorbereitet.

1. Gang: Kräuter Wacholder/ Wasser (Hos. 14/9)

 

Wir haben einen Kräuterwacholder und Wasser getrunken.

Wacholder eignet sich besonders als Gewürz bei schwer verdaulichen Speisen. Wasser ist das Lebensmittel der Erde.





 
Kein Lebewesen, kein Tier, keine Pflanze und auch nicht der Mensch können ohne Wasser nur wenig Tage überleben. Man findet das Wort Wasser in mehr als 300 Stellen in der Bibel.

2. Gang: Milch, Honig und Brot (Ex 3,7 -


Wir haben 53er mit Milch und dazu Brot mit Honigfüllung gegessen.




Da die Menschen in der Bibel hauptsächlich wandernde Viehhirten und später hauptsächlich sesshafte Bauern, mit  Schafen, Rindern und Ziegen waren, ist das Hauptprodukt dieser Tiere Milch ( Milch enthält fast alle notwendigen Nährstoffe).
(Das Rezept zum Brot befindet sich unter "Rezepte unserer Gruppe" (Zimtherzen).

3. Gang:Gefüllte Eier (Dtn 22, 6 - 7)

Wir haben dazu Eier gegessen.

 

 

 

4. Gang: Linsensuppe (2 Sam 17, 28 - 29)


Eine sehr schmackhafte Linsensuppe gehörte zu diesem Gang.


Als König David sich im Krieg befindet, bringen ihm Männer Essen ins Feld. Neben Gerste, Mehl und geröstetem Korn, Bohnen und Linsen, brachten sie ihm auch noch andere Lebensmittel, da das Volk in der Steppe hungrig, durstig und erschöpft war.

 

5. Gang: Brot, Wein und Kräuterbutter




Während des Essens gab es Brot und Wein und bei diesem Gang gab es Kräuterbutter.

Brot ist das Grundnahrungsmittel in der Bibel. Gleichzeitig ist es Symbol für alles was der Mensch braucht. Nahrung für Leib und Seele.Das Brottteilen ist Zeichen der Gastfreundschaft. 
In der Bibel wird der Wein fast so oft erwähnt wie das Wasser.
Wein und Brot sind für alle Christen Sinnbild für die Befreiung der Menschen durch Jesus.

 

6. Gang: Ägyptischer Fleischtopf (Jes 44, 16)

Wir haben einen vorzüglichen  provenzialischen Eintopf gegessen.

Fleisch spielt in der Bibel eine wichtige Rolle in der Ernährung des Menschen. Jedoch wird auch in verschiedenen Stellen darauf  hingewiesen, dass man sich beim Fleischkonsum mäßigen sollte.

7. Gang : Obstsalat (Hld 2,3)



 

Die Bibel entspricht auch hier den Vorstellungen moderner und richtiger Ernährung. Obst ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Faserstoffen. In der Bibel sind als Reiseproviant getrocknete Datteln, Feigen, Rosinen und Aprikosen immer dabei. 

 


Ob die Frucht des Sündenfalls ein Apfel war sagt die Bibel nicht. Aber das Hohelied der Liebe nennt den Apfel wiederholt und bezeichnet ihn als Frucht der Liebe.
 
 

8. Gang: Kaugummi (Gen 43,11)



Zu unserer Überraschung bekamen wir zum Schluss  Kaugummis überreicht.

In der biblischen Zeit kauten die Menschen auf Harz, der von eine Pflanze stammt, die Mastixstrauch heißt und eine Pistazienart ist. Dadurch trainierten sie die Kiefer und Kaumuskulatur und reinigten gleichzeitig die Zähne.
Die aromatischen Stoffe in natürlichem Kaugummi haben gleichzeitig keimtötende Wirkung  und beleben und erfrischen

 01.03.2011 Karneval KFD

Um 18 Uhr haben wir uns bei Schmiemann getroffen. Doro, Andrea und Maria haben sich um die Vorbereitung im Februar gekümmert. Wir waren als Mexikaner verkleidet.Und dann ging es los...





Hopsten. „Gaudi, Witz, Tanz und Humor - bei der kfd kommt alles vor!“ So begrüßte Teamsprecherin Angelika Remke die kfd-Frauen im vollen Festsaal Schmiemann. Mit ihren einfallsreichen, vielseitigen Kostümen präsentierten sie das Motto der Veranstaltung „Eine Reise um die Welt“. Als Mexikaner, Scheichs, USA-Touristen oder Astronauten feierten die Damen buchstäblich international.

 

Die Gruppe Regenbogen hatte den Festsaal kreativ geschmückt: Viele Weltkugeln zierten die Decke, Landesfähnchen und viele andere, zum Thema passende Dinge sorgten für das passende Ambiente. Karin Mersch hatte zudem schöne Plakate gezeichnet. Der Elferrat eröffnete die Party mit einem Tanz zu „Cowboy und Indianer“ 

Das Programm moderierten Marion Loose und Kirsten Wallmeyer perfekt und gaben zu bedenken, dass die Damen - passend zum Thema - mehrere Sprachen sprechen sollten. Mindestens drei: Hochdeutsch, Plattdeutsch und die Sprache über andere. Nach der Überleitung präsentierte die Monika-Gruppe zwei Sketche. „Der Arztbesuch von Fräulein Blümchen“ und „Heinis schlafwandelnde bessere Hälfte“ strapazierten die Lachmuskeln.

Die Gruppe Latosa spielte eine kleine Verwechslungskomödie: Ein besorgter Ehemann erkundigt sich nach dem Befinden seiner Frau im Krankenhaus, erhält aber durch eine falsche Telefonverbindung Auskünfte über die Reparatur eines Autos.

„Weißt du, warum Frauen seit mehr als 2000 Jahren unterdrückt werden“, fragte anschließend Cop Toto (Iris Holling) seinen Kollegen Harry (Gabi Leewe). „Weil es sich bewährt hat“, lautete die Antwort. Brüllende Proteste im Saal.

Weiter plauderten die beiden über missglückte Abnehmversuche oder einer Spazierfahrt, bei der das Auto stehen bleibt. „Kein Sprit mehr im Tank“, stellte daraufhin Harry fest. „Du kennst dich aber aus, ich wär´ einfach weiter gefahren“, lautetet der Kommentar von Toto. (IbbenbürenerTageszeitung)



12.03.2011

Heute war das Spiel Werder Bremen gegen Mönchengladbach. Claudia traf die Vorbereitungen. Leider fuhr nur Anja mit nach Bremen um das interessante Spiel zu sehen. Anja hat mit großer Begeisterung von diesem Spiel erzählt. Alleine mal so eine Atmosphäre im Fußballstadium zu erleben, war schon beeindruckend.

 

An diesem Tag hatte Werder kein Glück, obwohl spielerisch die bessere Mannschaft, erlangten die Gladbacher in der Schlussphase den Ausgleich.

06.05.2011


Heute haben wir uns um 19.30 bei Annette getroffen.
Wir sind einer geheimnisvollen Einladung gefolgt.
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EINLADUNG

DINNER & SUMMERCRIME

AM FREITAG; DEN 06.05.2011

TATORT

STROMSTR: 19 BEI A..........................

BEGINN 
UM 19.30 UHR


WIR FREUEN UNS AUF EUER KOMMEN

ANNETTE UND BIRGIT
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10 Personen neben Annette und Birgit, die diesen mysteriösen Abend vorbereitet haben,  sind gekommen.



Der Abend verlief bei Erdbeersekt und gegrillten Köstlichkeiten mit verschidenen leckeren Salaten in geselliger Runde.




Birgit began mit einer Kriminalgeschichte. Wir mussten den Fall lösen. 

Einige Fälle waren teilweise schwer zu lösen.

Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter und konnten bei angenehmen Temperaturen den Abend in einer mystischen Atmosphäre richtig genießen.


27.05.2011



Heute haben wir uns anlässlich eines Cocktailsabend bei Barbara getroffen.

Barbara und Ilka haben diesen schönen Abend vorbereitet. Martina war auch im Vorbereitungsteam. Sie konnte leider aus persönlichen Gründen nicht bei der Vorbereitung dabei sein.

Eine Cocktailkarte lag an jedem Platz. Neben Cocktails gab es auch noch Dipps, Käsehäppchen und kleine köststliche Putzenschnitzelchen. Das Rezept ist auch auf dieser Seite zu finden.

  

Cocktails mit Alkohol

 

1.Batida Carneval

( Mangosaft, Orangensaft, Cachaςa)

2.Green Eyes

(Wodka, Curaςao blue, Orangensaft)

3.Baltic

(Wodka, , Curaςao blue, Maracujasaft, Zitronensaft,

 Orangensaft)

4.Kiba Dream

(Kirschlikör, Wodka, Kirschnektar, Sahne, Bananennektar)

5.Theresia Spezial

(Orangen, Limetten, Zitronen, Rohrzucker, Wodka, weißer Rum,

Tropical)

 

Cocktails ohne Alkohol

 

1.Blue sky

(Multivitaminsaft, Orangensaft, Kokosmilch, Zitronensaft)

2.Catkiss

(Ananassaft, Orangensaft, Kokossirup, Sahne)

3.Kiba

(Bananensaft, Kirschaft)

4.Happy driver

(Orangensaft, Pfirsichnektar, Zitronensaft, Grenadine)

5.Fruit Fizz

  (Grenadine, Himbeersaft, Orangensaft, Tonicwater)

Wer sich für die Rezepte interessiert, kann sie unter Cocktails finden.

 

Der Abend verlief in netter Runde. Leider, sind von den 9, die sich neben Ilka, Martina und Barbara angemeldet hatten, nur 4 Gäste gekommen.

(Sylvia, Anja, Doris, Birgitt)

 

 

25.06.2011

 

Heute haben wir uns um 10 Uhr bei Margot getroffen, um mit dem Auto zum Nationalpark "De Hoge Veluve" in Arnheim  zu fahren.

Margot, Doris und Corinna haben die Fahr vorbereitet. Birgit, Andrea und Barbara sind mitgefahren.

Nach  1/1/2 Stunden haben wir dann unser Ziel erreicht. Zunächst haben wir uns noch mit kleinen Köstlichkeiten gestärkt. Diese wurden von dem Vorbereitungsteam liebevoll vorbereitet. Dann ging es zu den weißen Fahrrädern, mit denen wir das große Gelände durchkreuzen konnten.

Der Nationalpark De Hoge Veluwe ist das größte aktiv verwaltete Naturgebiet in Privatbesitz in den Niederlanden. Es umfasst 5.400 Hektar Wald, Heide, Moorgebiete und Flugsand. Es gibt eine große Pflanzen- und Tiervielfalt und der Park beherbergt äußerst seltene Arten, die auf der Roten Liste stehen. Zusammen mit dem Jachthuis Sint Hubertus, Besucherzentrum/Museonder, dem Kröller-Müller Museum und dem Skulpturengarten bildet der Park eine einzigartige und (inter-) national weit bekannte Kombination aus Natur, Kunst und Architektur.

Wir radelten und radelten. Weit und breit war kein Haus zu sehen. Nur endlose Prärie. Wir sind ohne Plan einfach drauf  los gefahren.




Hier machen wir unsere erste Pause. 


Weiter ging es durch die endlose Prärie. Zum Glück wurde die Landschaft durch Heide oder aber auch durch Tannen- oder Laubwälder unterbrochen.

Wir haben weder Winnetoo, noch Old Shatterhand oder irgenwelche Tiere unterwegs getroffen. Auch die schönen künstlerisch gestalteten Gebäude lagen   nicht auf unserem Weg.


 

 

Endlich haben wir doch noch ein Gebäude gesichtet. Es war ein Restaurant, Café oder ähnliches. Hier haben wir uns zunächst ausgeruht und eine Tasse Kaffee getrunken.



Wir konnten hier auch nicht gut funktionierende Fahrräder tauschen. Einige haben ein noch schlechter laufendes Fahrrad bekommen.

Auf dem Rückweg wollten wir eine andere Strecke nehmen, um doch noch die schönen Gebäude zu sehen und auch um das Ganze ein wenig interessanter zu gestalten.


Dank einer netten Dame haben wir diesen idylischen See entdeckt. 


Wir waren begeistert und machten hier sofort Rast.


Irgendwann stellten wir fest, dass der Rückweg der gleiche  wie der Hinweg war. Auf dem Hinweg hatten wir diesen See übersehen.

 

Wir haben einen erholsamen Tag verbracht. Leider haben wir die Tiervielfalt nicht wahrgenommen und auch die einzigartige Kombination aus Natur, Kunst und Architektur blieben uns verborgen.


26.08.2011

Anja  hat für die Veranstaltung "Ferner Zeiten Licht" Karten besorgt.
Maria, Birgitt, Heidi, Claudia, Ilka, Martina, Margot, Annette, Andrea und Barbara waren mit von der Partie.

Heute haben wir uns um 8.45 Uhr vor dem Küsterhaus getroffen, um zum Kloster Gravenhorst zu fahren. Dort erwartete uns eine Zeitreise.

 

Als wir dort angekommen waren


liefen wir durch die Klosteranlage in Richtung auf das alteGemäuer.



Dort meldeten wir uns an und gesellten uns zu den anderen Teilnehmern, die auch gespannt darauf warteten, was im Anschluss passsierte.

Endlich kam ein Herr und führte uns in die Klosterhalle und gab zu der bevorstehenden Zeitreise die notwendigen Erklärungen.

Dann ging es schon los und um den Eintritt in die Vergangenheit zu erlangen, mussten wir Oda rufen.



Oda erschien auch schon bald aus der Vergangenheit und erzählte uns ihre Geschichte.

 

Oda war die Tochter von Ritter Konrad von Brochterbeck, der zusammen mit seiner Frau Amalgard von Budde das Kloster 1256 gründete. Oda wurde Abtässin, während ihre Mutter mehr die Verwaltungsangelegenheiten übernahm. Oda meinte zu uns, dass ihr Vater das Kloster mehr aus Eigennutz gegründet hatte, weil er viele Missetaten begannen hatte. Damit die Sünden vergeben wurden, mussten die Nonnen 7 Mal am Tag beten und selbst in der Nacht ein Mal dafür aufstehen.

 

Anschließend führte uns Oda zum Ritter Hugo von Horne.



 

Er verkündete die Klosterstiftung im Jahre 1256. 

Er hatte auch mehrere Ländereien dem Kloster gestiftet, um sein Seelenheil wieder zu erlangen.


Ritter Hugo von Horne begleitete uns und wir befanden uns 200 später Jahre bei  Schwester Christine.

Sie schimpfte  wie ein Rohrspatz über die Visitationen durch das Kloster Marienfeld.

Dann brachte sie uns zu ihrem Beichtvater, der Mönch im Kloster Marienfeld war.
Der Mönch sprach Klartext über die Nonnen.




Dieser brachte uns dann zum Bier- und Brauhaus, wo auch schon der Müller auf uns wartete.


D

Der Müller berichtete stolz über seine Mühle, wo sich auch das Bier und Brauhaus befand.


Der Müller erzählte uns so einiges über die Folgen des Dreizigjährigen Krieges.

Nachdem der Müller uns mit selbstgebackenem Weißbrot versorgt hatte, führte uns dieser 

durch den geheimnisvollen Klostergarten


zur Dienstmagd Miktrinken.


Diese klärte uns über ungeahnte klösterliche Gewohnheiten der Nönnekes auf. Damals musste jedes Kind der leibeigenen Bauern 1 Jahr im Kloster verbringen. Mittrinken hat sogar noch 2 Jahre mehr gemacht. Dafür brauchten 2 der Geschwister nicht ins Kloster und sie bekam dafür einen Taler. Außerdem plauderte sie über die französischen Gäste Anfang des 19.. Jahrhunderts.

Die Nönnekes schliefen oben mit ihren Hündchen und die Mägde darüber. Wenn die Nonnen in der Nacht zum Gebet gingen mussten die Mägde deren Betten mit heißen Steinen warm halten und auch musstn sie sich um deren Hündchen kümmern. Sie plauderte mehr aus, als den Nonnen ihrer Zeit lieb gewesen wäre.




Zum Schluss führte uns Miktrinken zu den Geist Oda, der immer noch in den Klostermauern hauste. Dort suchte sie in schweren Stunden Trost.



Am Ende kamen die anderen Schauspieler noch hinzu und verabschiedeten sich mit der Übergabe von Samen . Der Ritter verteilte Rittersporn, die Nonne Jungfer im Grünen, die Dienstmagd Miktrinken Vergiss mein nicht.

 

Den Abend haben wir dann im Klostercafé beendet. 

 

 

 

 Oktoberfest Rheine - 17. September 2011

 

Am Freitag haben wir (Birgitt, Andrea, Britta, Claudia, Barbara) uns beim Lidle um 19 Uhr getroffen. Dorothea hatte diese Veranstaltung organisiert. Sie wartete mit ihren Mitarbeiterinnen und dessen Ehemännern im Festzelt in Rheine-Wadelheim auf uns.

 

In Wadelheim angekommen, betraten wir das ausverkaufte Festzelt. 2400 Quadratmeter groß mit einer Kapazität von 2500 Leuten. Karten wurden schon längst auf dem schwarzen Markt gehandelt.


Die Menschen trugen fesche Dirndle und zünftige Krachlederne. Hier ging es genauso hoch her wie in der Bayernmetropole.


Nach dem Fassanstich, den der Schützenkönig mit Bravour tätigte, ging die Party richtig los




und das Publikum tanzte 

auf  Bänken


und hatten ein Mordsgaudi.

Für die original bayerischen Klänge sorgen die Triefensteiner Musikanten. Sie bescherten uns eine musikalische Reise durch die letzten Jahrzehnte.


Die alten Schunkellieder, Rocken Roll, die deutsche Welle und auch aktuelle Stimmungslieder brachten die Leute in Wallung. 

Songs wie „Skandal um Rosi“,“ Ich war noch niemals in New York“  oder auch das „Kufsteinlied“ und der „Schneewalzer“ sind nur Beispiele, die die Triefensteiner Musikanten in ihr Repertoire hatten.

 Wir haben einen wunderschönen stimmungsvollen Abend verbracht und ließen einfach mal die Seele baumeln.

17.11.2011

 Generalversammlung 

Im Vorfeld haben wir uns am 14.11.2011 bei Maria getroffen um die Tischdekoration vorzubereiten. Die anschließend für den Lepra-Basar noch verwendet werden sollte.

Maria, Doris, Heidi, Andrea, Anja, Katrin, Sylvia, Barbara und Margot waren dabei anwesend.

Zuerst begrüßte die Teamleiterin die 20 kfd Gruppen, die bei vielen Anlässen immer wieder Aufgaben übernehmen.

Dann bedankte sich Pfarrer und Präses Johannes Söntgerath bei den kfd Frauen, die am Tage seines silbernen Priesterjubiläums Unterstützung geben.

Anschließend wurde der Jahresrückblick verlesen und auch der Kassenbericht wurde vorgelegt.


Die Hopstener Gruppen der Menschen mit Behinderungen bedankten sich mit mehreren Auftritten.




Die Gruppe Pusteblume trat in einen Look wie vor hundert Jahren auf.

Angelika Remke und Karola Overberg mussten sich Fragen in einem Quiz stellen, dasdie Gruppe Löwenzahn vorbereitet hatte.




Die kfd-Theatergruppe begeisterte wieder einmal. Urkomisch war die Szene, wenn zwei Menschen glauben, von der selben Person zu sprechen.

Zum Schluss wurde der beliebten Laien-Darstellerin Marianne Pohlmann zu ihrem 25-jährigen Bühnenjubiläum ein Blumenstrauß überreicht.Am 18.12. trafen wir uns bei Schmiemann um um 12.15 nach Münster zum GOP Theater zu fahren.

Adventsfeier 2011

Am 18.12. trafen wir uns bei Schmiemann um um 12.15 nach Münster zum GOP Theater zu fahren.

Dieser traumhafte Tag wurde von Sylvia und Catrin vorbereitet.

Martina, Margot, Andrea, Ilmka, Annette, Sylvia, Birgit, Doris, Doro, Ulla, Corinna, Anja, Katrin und Barbara waren mit von der Partie.

 Es sollte eine Adventsfeier einer anderen Art werden.

Wir fuhren mit dem Zug ab Rheine in Richtung Münster. Dort angekommen haben wir uns sofort ins GOP Theater begeben.




Dort haben wir uns noch einen Café vor der Vorstellung im stylvollen Café des GOP Theater gegönnt.

Dann ging es auch schon ins Theater.

Hier sind wir auf der Treppe zum Theater.


Zuerst haben wir uns so einige Leckereien zur Kaffeezeit bestellt. 



und sie dann während der hinreißenden der Show verzehrt.

 

Es herrschte eine überwältigende Atmosphäre. Wir waren begeistert.



Wir genossen eine exzellente Artistik.



Und die beiden Clowns überzeugten mit ihrem großartigen Humor, der für uns alle verständlich war.


 

Hier noch mal das gesamte Künstlerensemble, dass dafür gesorgt hat, dass wir an diesem Nachmittag in eine fantastische Welt eintauchen konnten.


Anschließend ging es dann zum wunderschönen Weihnachtsmarkt in Münster, der auch für eine entsprechende Stimmung zum bevorstehenden Weihnachtsfest sorgte.


Barbara meinte mitsingen zu müssen.

Sylvia schien das Flair zu genießen.

 

und Martina, die auf der Suche nach einem Rauschgoldengel war.

Bald ging dieser schöne Tag mit allen Vorfreuden auf das weihnachtliche Fest zu Ende und wir fuhren wieder gen Hopsten-.


 
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