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  Paris 2005
 

 

08.09. – 11.08.2005

 

Paris

Doro, Birgit und Barbara haben die Fahrt vorbereitet. Barbara hat 10 Jahre in Paris gelebt und kennt sich da aus.

Barbara, Corinna, Sylvia, Birgit, Andrea, Anja, Claudia und Doro  haben sich an das Paris Wochenende beteiligt.

 

 

 

Von Köln sind wir mit dem Zug Talis nach Paris gefahren.

 

 

 

 

Vom Gare du Nord sind wir  mit den Koffern zum Hotel  Hotel Résidence du Pré, rue Pierre Sémard  ca 10 Minuten gelaufen. Nachdem wir die Koffer auf dem Zimmer gebracht haben,


 

sind wir zur Opera glaufen.







 


 


Abends haben wir  uns auf der Terrasse eines Cafés ausgeruht und  französischen Wein genossen.

 







Am zweiten Tag sind wir zur Seine mit der Metro gefahren, um uns mit dem Bateau Mouche entlang der Seine einen Überblick über die bekannten Sehenswürdigkeiten zu machen.





Bei strahlendem Sonnenschein haben wir die Schiffsfahrt genossen.







 

Wir fuhren unter die Brücke Pont d‘Alexandre und sahen von weiten den Eifelturm.






 

Und kamen an der Kathedrale Notre Dame vorbei.

 

 

 

 


Hier sind wir auch bald ausgestiegen

 

 

 

 

 

 

 

und wollten uns Notre Dame näher ansehen.



Auch haben wir die Gelegenheit genutzt und ein Gruppenfoto von uns gemacht.




Auf dem Weg zur nächsten Metrostation sind wir an das Hôtel de ville (Rathaus) vorbeigekommen.

Dann ging es Richtung Eifelturm.




Unterwegs haben wir uns noch einen Rotwein gegönnt.

 


 
 
Von weitem hat man ihn schon gesehen.
 
 
Der Eifelturm wurde am 6. Mai 1986 anlässlich einer Weltausstellung von Gustav Eifel konstruiert ind ist das Wahrzeichen von Paris. Man kann sich Paris ohne Eifelturm gar nicht mehr vorstellen.
 




Von hier aus sah man berühmte Monumente und sogar das Sacre Coeur.

 


Wir ließen es uns nicht nehmen ein Gruppenfoto vor dem Eifelturm zu machen.

Natürlich sind wir auch auf dem Eifelturm gewesen. Einige zu Fuß und andere mit dem Aufzug fast bis in die Spitze.



 

Von hier aus sah man berühmte Monumente und sogar das Sacre Coeur.



 

Abends sind wir noch in einem italienischen, tunesischen Restaurant und

 


einem Bistro eingekehrt.



Am nächsten Tag stand der Besuch des Louvre auf dem Programm.




Das ist das berühmte Museum mit der Glaspyramide. Normalerweise müsstem an 2 Tage  für den Louvre einplanen. Wir hatten nur ein paar Stunden.







Natürlich haben wir uns auch die Mona Lisa angeschaut.

Das ist ein weltberühmtes Gemälde von Leonardo da Vinci. Es ist eine der bekanntesten Exponate im Louvre.





Hier sind wir im Louvre. Man sieht  den Innenraum der Pyramide.





Der Weg zum Triumphbogen war zu lang. Daher sind wir mit der Metro bis dort  gefahren.

Der Triumphbogen wurde ursprünglich als Denkmal zu Ehren der Siege Napoleons I und der französischen Armee in Auftrag gegeben. Er wurde aber erst im Jahre 1836 fertiggestellt, als Napoleons  große Zeit längst vorbei vor. Man kann den  protzigen Bau am oberen Ende der Prachtstraße Champs-Elysées nicht übersehen.






Abends haben wir es uns wieder gut gehen lassen in einem französischen Restaurant.



Am nächstes ging  es nach einem ausgiebigen Frühstück zum Shoppen  in der Gegend von Galery Laffayette.



Wenn man das Kaufhaus betritt wird man von einer Vielzahl betörender Düte überwältigt. Hier hat man die größte Auswahl von Parfüm und Eau de Toilette in Paris.

Die großartige zentralhalle mit ihrer beeindruckenden Glaskuppel ist ein Baumonument und Denkmal.

Alle bekannten Mode und Parfümhersteller sind hier vertreten. Das zieht sich über Hugo Boss, Ralph Lauren, Ungaro bis hin zu Guess. Man kann hier aber auch preiswerte Ware erlangen.

   

 

 Und anschließend ging es zum  Pigalle-Viertel.

Es ist das um den Place Pigalle gelegene Vergnügungsviertel. Pigalle ist heutzutage berühmt und berüchtigt als Touristenfalle mit vielen Sex-Shops und Straßen-Prostitution in den Seitenstraßen





Hier befindet sich auch das weltbekannte Moulin Rouge.



Dann ging es bergauf   Richtung  Montmatre.

Es ist eines der bekanntesten Pariser Stadtviertel, wurde auf der höchsten Erhebung der Stadt gebaut. Früher soll hier ein römischer Tempel, der dem Gott Merkur geweiht war, gestanden haben. Später wurde an gleicher Stelle ein Benediktinerkloster errichtet.



 

…durch die engen, verschlafenen Gässchen


zum Künstlermarkt.


Doro  hinter dem Sacre Coeur, eine Kirche, die wir anschließend besuchten.



Diesen Herrn haben wir auf den Weg dorthin getroffen und wir durften sogar ein Foto mit ihm machen.




Sacre-Coeur ist eine  (dt. „zum Heiligsten Herzen in Montmatre ist im neobyzantinischen Stil gebaute römisch-katholische Wallfahrtkirche.  Sie wurde dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht.

Der Grundstein wurde im Jahre 1875 gelegt.




Zur Erinnerung noch ein Gruppenfoto vor dem Sacre-Coeur.


 

Zum Abschuss  des Montmatre-Besuches haben wir uns auf der Terrasse eines urigen Restaurants in einer verschnörkelten Gasse noch ein Glas Wein gegönnt.


Und Barbara machte noch Werbung für den exzellenten Cappuccino.





Auf dem Rückweg gingen wir noch durch die rue La Marrtine und Barbara zeigte uns das Haus, wo sie während ihres Aufenthaltes in Paris gelebt hat.


Hier haben wir auch noch schnell ein Gruppenfoto gemacht.

 

Dann ging es zurück zum Hotel und holten unsere Koffer und liefen anschließend zum Gare du Nord (dt. Nordbahnhof)





Von dort fuhren wir mit dem Thalys Richtung Köln. Dort stiegen wir um und fuhren  dann nach Rheine,  wo wir abgeholt wurden.

 

 

 

Es war ein schönes Wochenende. Doch leider zu kurz. Wir haben beschlossen 2007 nach Wien zu fahren. Sylvia hat dort eine Brieffreundin.

 



 
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