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  Tagebuch 2016
 



2016

12.01.2016                               

Grieche in Recke (anstelle von Kochabend)

 

Doris und Sylvia haben diesen Abend vorbereitet Der Kochabend war ausgefallen, weil sich zu wenige angemeldet haben. Neben Sylvia und Doris nur 3 Personen.

 

Alternativ sind wir dann nach Recke zum Griechen  gefahren. Um 19 Uhr sind wir vom Kirchplatz losgefahren. Claudia, Annette. Birgitt  und Anja waren mit dabei. Der Abend war sehr schön.

 

12.02.2016

Snackabend

 

Der Snackabend ist leider ausgefallen. Wird aber noch nachgeholt.


 

12.03.2016

 

Fazenda Esperanca –  Gut Hange in Freren

 

 

 

Wir haben uns um 9 Uhr bei Schmiemann getroffen. Sylvia L .hat diesen unvergesslichen und beeindruckenden Tag vorbereitet. Margot, Anja, Ulrike, Barbara, Maria und Sylvia H.  sind mitgekommen.





 

Am Gut angekommen, wurden wir auch schon von Ben in Empfang genommen, der uns in einem Raum führte und  uns zunächst die Ursprünge  der „Fazenda Esperanca“ erklärte.

 

Irgendwo in Brasilien gab es eine Straßenecke, wo sich jugendliche Drogenabhängige aufhielten. Ein Geistlicher  nahm sie war, wollte aber zunächst nichts mit ihnen zu tun haben.  Später jedoch  schloss er Freundschaft mit diesen jungen Menschen machte seine ersten Erfahrungen mit dem Entzug von Drogenabhängigen. Er stellte fest, dass man sich nicht alleine von Süchten befreien kann und dass diese jungen Menschen dabei Hilfe brauchen.  Das war der Beginn der Fazenda.

 

So machten sich eine Handvoll junger Leute 1983  auf, um die Worte des Evangeliums in die Tat umzusetzen. Sie machten die Erfahrung,  dass darin eine Kraft steckt. Durch diesen neuen Lebensstil veränderte sich auch ihr Denken und Handeln und kamen so in Kontakt mit Menschen vom Rande der Gesellschaft. Der Grundstein für die erste Fazenda wurde so gelegt. Heut gibt es 90 Fazenda-Gemeinschaften in 14 Nationen.

 

In Deutschland gibt es diese Höfe der Hoffnung seit 1998.

 

Am 03.05.2015 wurde die „Fazenda Esperanca“ (Hof der Hoffnung) auf Gut Hange von Bischof Bode eingeweiht.

 

Auf diesen Höfen leben Menschen unterschiedlicher christlicher Konfessionen und widmen sich der Aufgabe die Gemeinschaft Familie der Hoffnung zu bilden.

 

Der Hofleiter André, ein Brasilianer  hat auch schon Drogenerfahrung hinter sich. Durch seine offene Art nahm er uns schnell für sich ein.

 

Wenn man sich dazu entschlossen hat hier einen Neuanfang zu starten und von der Droge oder anderen Abhängigkeiten befreit sein will, kann man  sich durch einen Brief oder eine E-Mail  vorstellen und sollte seine Suchtproblematik beschreiben.

 

Man muss allerdings dazu bereit sein keine Ersatz- oder Übergangsdroge wie Alkohol und Zigaretten zu sich zu nehmen.

 

Die Menschen leben hier in Wohngruppen und jeder kann seine individuellen Fähigkeiten und seine Persönlichkeit einbringen. Hier kümmert sich jeder um jeden und Freiwillige und Ehemalige bilden so eine Gemeinschaft.

 

Sie haben einen regelmäßigen Tagesablauf, der auf drei Säulen aufgebaut ist. Spiritualität, Arbeit und Gemeinschaft.

 

Sie sind den ganzen Tag beschäftigt mit kleinen Unterbrechungen. Sie stehen um 6 Uhr auf. Der Tag besteht aus Beten und Arbeiten, wie kochen, waschen, Arbeiten im Hof, Stall und Garten. Sie führen Gäste durch das Haus, erzählen ihre Geschichten und laden sie zum Essen ein. Man braucht nichts dafür bezahlen, aber Spenden werden gerne angenommen. Durch die Spenden, den Hofladen, das Hof Café  trägt sich die Fazanda ganz alleine.





Zum Schluss hat uns Ben durch die wunderschöne Anlage geführt.




 

Er zeigte uns eine einzigartige Laube


Die Grotte mit der Mutter Gottes



 Er zeigte uns die Schafe,


die Ställe mit den Kaninchen und Schweinen.
 

Und zum Schluss eine eindrucksvolle Kapelle, wo jeden Sonntag um 17 Uhr Gottesdienste stattfinden.

Das war wieder mal ein interessanter Vormittag.

27. April 2016

 

Spieleabend

 

 

 

 

 Doro und Barbara haben diesen Abend vorbereitet.

Doro hatte die Idee. Sie hatte von einem Frisörsalon in Recke gehört, der auch Spiele und Schreibwaren verkauft.

 

Zunächst gab es die Einladungen mit folgenden Text:



18. Mai 2016

Spargelessen bei Reinermann in Schwagstorf


Um 18.15 haben wir uns bei Schmiemann getroffen. Mit 7 Frauen (Doro, Doris, Birgit, Sylvia, Annette, Ulrika und Barbara). Ulrike und Sylvia haben den Abend vorbereitet.

Ein wunderbares Spargelbüffet mit allem was dazu gehört  erwartete uns.
 

Spargelsuppe, panierter, Spargel, Spargelschinkenröllchen, Spargel in Blätterteig, Spargel mit zerlassener Butter, Sauce Hollandaise, Kartoffeln, Kroketten, Rührei, gekochter und roher Schinken, Schnitzelchen, Schweinelendchen,


 verschiedene Desserts und das Beste: Himbeertraum mit, Mascarpone, Baiser und Schokostückchen.

Wir haben uns in dieser schönen Lokalität wohl gefühlt und es uns gut schmecken lassen. Es war ein toller und genussvoller Abend.


 

09.06.2016

Gartenbesichtigung in Dreierwalde

 

Wir haben uns 09.06.2016  um 17.30 an der Kirche getroffen. Kosten pro Person 4 Euro. Maria hat diesen Termin vorbereitet.

Annette, Sylvia L., Sylvia H., Anja, Doris und Margot waren mit dabei.

Neben dem Garten der Familie zeigte Herr Sombecke uns auch seine Bildhauerarbeiten aus Sandstein.




 

dies im Außenbereich mit Bildhauerei: Buchsbeet im Barockstil - Freisitz unter Dachplatanen - lauschige Sitzplätze - Sandsteinskulpturen und vieles mehr...




1989 wurden seine Visionen und Träume Wirklichkeit, denn er begann die Ausbildung zum Steinmetz und Bildhauer. Nachdem er in Süddeutschland seine Techniken und Fertigkeiten im Restaurierungs-, Steinmetz- und Bildhauer- Handwerk verfeinert hatte, absolvierte er erfolgreich die Meisterschule.

Im Jahr 2008 baute er sich  im nördlichen Münsterland seine eigene Werkstatt und das dazugehörige Atelier auf und arbeitete dort in einem ansprechenden Ambiente mit einem großzügigen Raumangebot.

Bei seinen Arbeiten handelt es sich ausschließlich um Unikate, bei denen er traditionelles Wissen mit aktuellen und zeitgemäßen gestalterischen Techniken verbinde.

In seinem Atelier beschäftigt er sich mit allen Aspekten der bildhauerischen und künstlerischen Gestaltung von Skulpturen. Aufgrund seiner langjährigen, intensiven Auseinandersetzung mit diesen für ihm wesentlichen Elementen kreativen Schaffens, ist er immer bemüht die Wünsche seiner Kunden in seine Arbeit einfließen zu lassen.

Die Herstellung dieser hochwertigen Skulpturen erfordert ein Höchstmaß an vollendeter Handwerkskunst.
Sie eignen sich je nach Beschaffenheit für den
Innen- oder Außenbereich.














02.07.2016

Theaterschiff Bremen

 



Am 02.07.2016 haben sich Sylvia, Anja und Barbara bei Schmiemann getroffen. Leider haben sich nicht mehr angemeldet.  Anja hat die Fahrt vorbereitet. Die Fahrt zum Theaterschiff war von der Kfd organisiert.

Der Bus fuhr um 11 Uhr los und unterwegs wurden wir vom Team mit Sekt, Kurzen, Süßigkeiten und anderen versorgt. Anja hätte die von ihr liebevolle vorbereitete Verpflegung gar nicht mitnehmen brauchen. Wir waren rundum versorgt.

Nachdem wir in Bremen angekommen waren hatten wir noch genügend Zeit um Shoppen zu gehen





oder im Schnorrviertel zu promenieren.  




Hier haben wir in einem netten Café köstliche Kuchen und wohlschmeckenden Kaffee oder Kakao genossen.






Die Bremer Stadtmusikanten haben wir auch wieder getroffen





Bevor die Theatervorstellung losging haben wir uns noch einen köstlichen mit Minze dekorierten Hugo gegönnt.

  Leider durften wir während der Theatervorstellung keine Fotos machen. Das Stück handelte von  4 Frauen,  die die Nacht gemeinsam in einem Lastenaufzug stecken geblieben sind. Die trinkfreudige Unternehmerfrau Amande, die mollige Cindy, die rasende Reporterin Joanna und die chaotische Rechtsanwältin Caroline  haben uns mit dem Thema selbst ist die Frau zum Lachen gebracht.

Die, die nicht mit waren,  haben echt was verpasst. Nicht nur die schauspielerischen, sondern auch die musikalischen Fähigkeiten der Darstellerinnen waren nicht zu verachten.

Wir kamen sogar noch fast rechtzeitig zum Fußballspiel an.


16.09.2016

Freundinnenabend


Um 19.30 haben wir uns in der Aula getroffen. Birgit, Sylvia, Annette, Maria, Claudia, Barbara, Anja und Ulla waren mit dabei.

Es war ein geschmackvoller und humorvoller Abend. „Dat Tresken“ aus Riesenbeck hat uns so einige Anekdoten aus Riesenbeck und ihrem Mann erzählt. Zwischendurch ging die Bauernfrau auf eine Schönheitsfarm und kam als eine schicke, schöne Dame wieder.

2 Mitglieder des Teams haben uns ein humorvolles Theaterstück vorgeführt und uns alle überrascht. Was eine ältere Frau und älterer Herr aus dem Dorf alles erleben, wenn sie zum ersten Mal auf Reise gehen.

Wieder mal sind herrliche Salate und selbstgebackenes Brot serviert worden.

Die Rezepte findet ihr bei Rezepte unserer Gruppe unter Vorspeisen.

14.10.2016

 

Heiße Zeiten in der Schauburg

 

 

 

Claudia hat diesen schönen Abend vorbereitet.

 

Beide Sylvias, Doro, Birgit und Barbara waren mit dabei.

 

Im ausverkauften Theater begeisterte  uns das Quasi-So-Theater mit „Heiße Zeiten. In der Musical Komödie ging es um die Wechseljahre.

 

Die gestresste Karrierefrau, die gelangweilte Hausfrau, die distinguierte Damen mit Vaterkomplex und die verzweifelte Dauerverlobte auf dem Weg zur künstlichen Befruchtung begegnen sich durch Zufall am Flughafenterminal der „Quasi Air“.

 

Die vier Damen haben nichts gemein. Sie warten aber alle auf denselben Flieger nach New York.

 

Alle vier durchleben gerade ihre Wechseljahre. Eine eher am Anfang, die andere eher am Ende und zwei  mittendrin.

 

Für Gesprächsstoff während der Wartezeit ist gesorgt.

 

Von Vergesslichkeit, über Hitzewallungen und Depressionen bis hin zu intensivierten Bemühungen um die Schönheitspflege wir kein Thema  ausgelassen, das die „heißen Zeiten so mit sich bringen.

 

Die vier nehmen kein Blatt vor dem Mund, diskutieren auch über Heikles, wie Harninkontinenz, Viagra und altersbedingte Gewichtszunahme.

 

Ihre Auseinandersetzungen finden auf charmante Weise statt, manchmal ein wenig derb, aber nie zotig und peinlich.

 

Mit bekannten Melodien aus den 60er bis 90er wurde das Stück begleitet. Nahezu  jedem Wechseljahre-Klischee ist hier ein eigener Song gewidmet.

 

Es geht um nicht verwirklichte Lebensträume, Beziehungsunfähigkeiten, unerfüllte Kinderwünsche  oder um das schwierige Verhältnis zum Vater.

 

Die vier helfen sich, indem sie einander zuhören und gute Ratschläge geben.

 

Die Nebenrollen waren auch hervorragend besetzt. Die Künstler spielten Flughafenmitarbeiter, die die Gespräche der Damen kommentierten.

 

Am Ende kommen die Damen zum Schluss, dass die Wechseljahre nicht das Tor zur Hölle ist.

 

„ich freue mich auf die Wechseljahre, denn das sind die fetten Jahre.“


Im Anschluss ging es nach Ledig‘s Anna, wo wir in der gemütlichen Atmosphäre den Abend ausklingen ließen.

 

Für die Mitte der Woche war es ein richtig schöner Abend.

 

27.10.2016

Programmbesprechung

Doris, Barbara, Maria, Margot, Sylvia L., Ulrike und Sylvia H. waren anwesend.

In diesem Jahr ist Doris K. die 1. Ansprechpartnerin und  Ursula  H.  die Stellvertreterin. Für den Leprabasar backt unsere Gruppe 5  Kuchen und  beim  Frauenkarneval müssen wir  etwas vorführen.  Für die Proben treffen wir uns am 30. 11.2016 um 19.30 bei Schmiemann.  Doro hat uns interessante Seiten geschickt  und wir werden uns dann  am 30.11.2016 endgültig 

entscheiden.

 

Monat

 

 

Januar

Vorbereitung Karneval

Alle

Februar

Vorbereitung Karneval

Alle

März

Besuch des Salariums in Mettingen

Barbara

April

Frühlingsdekoration mit Lisa Nähring

Anja

Mai

Fahrradtour Besichtigung Totempfähle in Hopsten, Schale und Halverde

Annette, Birgitt, Maria

Juni

Besuch des Restaurants von Petra Wesenberg in Westerkappeln

Sylvia H.

Juli

Stadtführung in Steinfurt

Ulrike

August

Annen-Woche

Doris

September

Fahrt nach Leipzig

Sylvia L.

Oktober

Programmbesprechung

Doris und Ursula

November

Generalversammlung

Likörabend

Margot, Ursula

Dezember

Adventsfeier

Claudia und Doro

 

 

 


 

17.11.2017

 

Generalversammlung

 

 

 

Heute haben wir uns  bei Schmiemann zum Frauenkaffee getroffen. Um 19.30 ging es los.  Wir waren mit 5 Frauen dabei (Birgitt, Maria, Sylvia H., Sylvia L. und Barbara)


  

Zunächst wurde Rückschau auf ein ereignisreiches Jahr gehalten. Teamsprecherin Angelika Remke begrüßte auch den Präses Pfarrer Christoph Klöpper, Pater Joseph und Pastoralreferant Benedikt Bögge.

 

Den Jahres Rückblick trug Manuela Lindemann vor. Sie berichtete ausführlich über gesellige Treffen, soziale Projekte und Tage religiöser Besinnung, wie den Aschermittwoch oder die Wallfahrt zum Breischen. Der Höhepunkt war die Teilnahme des Diözesanverbands auf dem Domplatz in Münster

 

Der Kassenbericht  wurde von Manuela Feldmann vorgetragen. Er wies ein Plus aus. Maria Schoo und Marlies Exler haben alle Belege vorgefunden. Es gab nichts zu beanstanden

 

Das unterhaltsame Programm wurde durch die Modenschau der Gruppe Elisabeth „Außergewöhnliche  Kreationen“ eingeleitet. Es wurden Models auf dem Laufsteg geschickt, die wie die Stars in Paris bejubelt wurden.

 

 

 

 

Das Knietheater der Gruppe Elisabeth begeisterte mit dem Radetzkymarsch.

 

 

Die Theatergruppe überraschte mit dem plattdeutschen Stück „Der Filmriss“, das mit lustigen Verwicklungen und spöttischen Anspielungen auf Hopsten und  Halverde für Gelächter 

und Beifall im Saal sorgte.

 

30.11.2016

 

Zweite Besprechung für Karneval

 

Claudia, Doro,  Anja, Barbara, Ulrike, Doris , Sylvia H. , Sylvia L.,  Birgit  und Maria waren anwesend.

 

 

 

Heute haben wir  uns wieder bei Schmiemann um 19.30  Uhr  getroffen und uns entgültig entschieden für den Vorschlag von Doro: Unterschiede zwischen Männer und  Frauien beim Duschen.

 

Die Unterwäsche besorgt Sylvia vom Heimatverein.  Der nächste ‚Termin ist   am 09.01.2017 um 1930 Uhr.


 

10.12.2016

 

Adventsfeier

 

 

 

Heute haben wir uns um 9. Uhr  am Lidl-Parkplatz getroffen und dann ging es mit zwei Autos nach Tecklenburg.. Annette und Birgit sind gefahren.

 

Claudia, Ulla, Doris, beide Sylvias, Anja, Ulrike, Birgit und Barbara waren anwesend.



 

Um 10 Uhr hatten wir bei Café Rabbel reserviert. Es  war ein köstliches Brunchen mit Kaffee, Tee, Heiße Schokolade oder Orange- Johannisbeer- oder Multivitamin als Säfte. Der Sekt fehlte natürlich auch nicht.

 

Das Buffet war vom Feinsten. Es gab eine reichhaltige Brot-, Brötchen und Croissantauswahl hausgemachte Marmelade und Honig, Joghurt, Quark und Müsli, ausgewählte Käse und Wurstsorten, Räucherfisch, Rührei, Speck, Antipaste und vieles mehr.

 

Das Dessert war auch nicht zu verachten. Es gab  verschiedene Kreationen unter anderen auch Mohnkuchen.

 

Wir haben den Morgen so richtig genossen.



 

Anschließend ging es auf den wunderschönen Weihnachtsmarkt,



 

Es roch nach Lebkuchen-, Zimt und Glühwein.



 

Holzbuden schmiegten sich an die alten Fachwerkhäuser und ließen mit ihrem Angebot keinen Weihnachtswunsch offen .
So manch einer von uns fand noch ein Weihnachtsgeschenk oder hat sich selber einfach etwas Gutes gegönnt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 
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