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  Tagebuch 2002
 

2002

10. Januar 2002

Steineabend


mit Petra Brandenburg
Vorbereitung Petra Weßling
Teilnehmerzahl: 15

Am 10 Januar 2002 trafen wir uns um 20.00 Uhr im Kettelerhaus zum Steineabend mit Petra Brandenburg.
Nach einer kurzen Einleitung, in der uns Frau Brandenburg die einzelnen Steine erklärte und vorstellte, konnten wir selber die Steine "ausprobieren". Es war sehr erstaunlich welche Wirkung einzelne Steine auf die verschiedenen Teilnehmer hatten. Schließlich fand so ziemlich jeder, wenn auch nach und nach mehrere "Proben" den passenden Stein. Frau Brandenburg testete jeweils aus der ob der ausgewählte Stein auch der Richtige war. Es war sehr erstaunlich wie bereits im letzten Jahr waren alle von Frau Brandenburg fasziniert, da diese über einige telepathische Fähigkeiten verfügt und einzelnen Frauen bereits vorab sagen konnte welcher Stein geeignet sei.

Es war ein bemerkenswerter Abend!

Der Abend wurde jedoch getrübt vom Tod des kleinen Alexander Üffing, Sohn von Anja, der im Alter von 7 Monaten verstarb. Es wurde beschlossen als Anteilnahme einen Geldbetrag den Eltern zukommen zu lassen, der zur Grabbepflanzung verwendet werden kann.

14. Februar 2002

Spieleabend in der Gaststätte Epping

Vorbereitung: Heidi Lindemann
                         Barbara Nienhaus
Teilnehmer: 12

Am 14.02.2002 trafen wir uns zum Spieleabend in der Gaststätte Epping.
Zur allgemeinen Stärkung hatte das Vorbereitungsteam Gulaschsuppe und Brot bestellt. Anschließend wurde zusammen das Spiel "Wer wird Millionär" gespielt.
Dann wurde noch bis ca. 12.00 Uhr nachts geklönt.
Es war ein gelungener, gemütlicher Abend!

 

 

 

März 2002

Fünf freche Frauen bei Schmiemann

Teilnehmerzahl: 10




11. April 2002

Informationsabend über das Frauenhaus in Rheine



Teilnehmerzahl: 13
dazugekommen waren 10 Mitglieder der Ulla-Gruppe
Vorbereitung: Maria Uphaus, Elisabeth Grewe

Am 11. April trafen wir uns zusammen mit der Ulla-Gruppe im Küsterhaus zu einem Info-Abend über das Frauenhaus in Rheine. Frau Sabine Fischeding erzählte eindrucksvoll über die Notwendigkeit dieser Einrichtung. Für viele Teilnehmer war es schwer vorstellbar, dass es Ehepartner gibt, die ihre Frauen seelisch und körperlich misshandeln, so dass viele dieser Frauen Zuflucht in einem Frauenhaus finden, wobei dieser Schritt für die Frauen sicherlich nicht leicht ist. Damit man ein Bild vom Frauenhaus gewinnen konnte beschrieb Frau Fischding zunächst das Haus selber und auch die Sicherheitsvorkehrungen dieses Hauses (Panzerglasscheiben, Sicherheitshaustür, etc.)
Leider, so Frau Fischeding, gingen 60% der Frauen mit ihren Kindern zu ihrem gewalttätigen Partner zurück. Das Rheiner Frauenhaus hat im Durchschnitt pro Jahr ca. 100 Frauen und 120 Kinder aufgenommen, wobei klar sein sollte, dass die Zuflucht im Frauenhaus zwar nicht zeitlich begrenzt ist, aber immer nur als Übergangslösung zu verstehen ist.
Anhand Frau Fischeding Ausführungen wurde aber auch deutlich, dass auch sie selber als Sozialpädagogin bzw. Psychologin Angst vor den Ehemännern dieser Frauen hat. und sogar selbst daran dachte den Beruf aufzugeben zum Schutz ihres eigenen Lebens.

Am Ende des Abends war allen klar, da es sicherlich notwendig ist, das Frauen, die misshandelt werden, Zuflucht in einem Frauenhaus finden sollten. Es wurde aber auch deutlich dass es für die Mitarbeiterinnen des Frauenhaus ein sehr anspruchsvoller Beruf ist bei dem es sicherlich auch Freude gibt.
"Ich weiß nie was morgen ist." so Frau Fischeding.


 

 

 

Zeitungsartikel

Ibbenbürener Volkszeitung

HOPSTEN . Wozu gibt es Frauenhäuser? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer gemeinsamen Veranstaltung zweier Frauengruppen der katholischen Frauengemeinschaft (KFD).

Die Diplompädagogin Sabine Fischeding, Leiterin des Frauenhauses in Rheine, kam dazu auf Einladung der Gruppen Baccara und Ulla ins Küsterhaus. Das Frauenhaus Rheine ist dem Diakonischen Werk Tecklenburg angeschlossen. Zwischen 100 und 120 Frauen aus dem Kreis Steinfurt suchen alljährlich - zum Teil mit ihren Kindern - Schutz im Rheiner Frauenhaus, sagte Sabine Fischeding. Sie suchten Schutz vor körperlicher oder seelischer Gewalt, die ihnen Männer zufügten.

"Wir stehen ganz auf Seiten dieser Frauen, geben ihnen Unterkunft und beraten sie. Wir helfen ihnen, den Blick für neue Lebensperspektiven zu öffnen", sagte die Diplompädagogin, die mit einer weiteren Diplompädagogin, einer Erzieherin und einer Hauswirtschafterin die Einrichtung in Rheine betreut.

Von den Betroffenen führen etwa 40 Prozent später ein eigenständiges Leben mit ihren Kindern. Die Mehrzahl kehre wieder zum Partner zurück, manchmal nachdem gemeinsam eine Ehe-Therapie absolviert wurde. "Es gibt aber auch Frauen, die wiederholt kommen, weil sich daheim nichts bessert. Trotzdem finden sie nicht den Mut, ihren Gewalt ausübenden Mann zu verlassen", erfuhren die Zuhörerinnen. Viele Frauen hätten das Gefühl, zu viel zurücklassen zu müssen.

90 Prozent der Betroffenen im Kreis Steinfurt sind Hausfrauen, die finanziell abhängig von ihrem Partner sind. Das Frauenhaus in Rheine bietet 19 Personen Schutz. In der Regel bewohnt jede Frau mit ihren Kindern ein eigenes Zimmer. Die beiden Küchen, zwei Bäder und ein Wohn- und Spielzimmer werden gemeinsam genutzt.

Das Frauenhaus ist keine Einrichtung, in der Frauen und Kinder versorgt und beaufsichtigt werden. Jede Frau sei für sich und ihre Kinder verantwortlich, betonte Fischeding. Die Kosten für den Aufenthalt trage das Sozialamt. Frauen mit eigenem Einkommen zahlen 3,50 Euro pro Person am Tag. Männer dürfen ein Frauenhaus nicht betreten. Ein Schwerpunkt der Arbeit des Fachpersonals liege in der fachkundigen, auf Wunsch auch telefonischen Beratung. In Krisensituationen oder wegen eines Beratungstermins können sich Betroffene unter 05971/ 12793 melden.

In der Bundesrepublik gibt es etwa 200 Frauenhäuser. Nach Schätzungen suchen jährlich 24000 Frauen mit ihren Kindern Zuflucht in Frauenhäusern. Die Nachfrage nach einem Platz ist drei Mal so hoch, sagte die Referentin. Respekt zeigten die Zuhörerinnen vor der Leistung der Mitarbeiterinnen des Frauenhauses. Sie kümmerten sich - trotz der drohenden Gewalt von Männern - oft auch außerhalb der Dienstzeiten um die Schutz suchenden Frauen. "Wie hält man eigentlich so eine Lebenssituation unter Bedrohung aus?" wollte eine Teilnehmerin von der Referentin wissen.

Auf christliche Überzeugung und Verantwortung sei ihre Berufswahl schon begründet, bekannte Fischeding. Außerdem habe sie gelernt, in der Freizeit abzuschalten und sich so gut es gehe durch Vorsichtsmaßnahmen zu schützen. sch

Donnerstag, 18. April 2002  |  Quelle: ()

17. April 2002

Petra Weßling


Teilnehmerzahl:14
Infolge eines Verkehrsunfalles verstarben am 15.04.2002 Petra Weßling und ihr 5-jähriger Sohn Fabian.
Die Gruppe traf sich am 17.04. um zu regeln wieviel Geld gegeben werden soll, wer die Fahne trägt.
Wir haben beschlossen pro Todesfall 50 Euro aus der Kasse zu geben. Für ca. 40 Euro soll eine Schale gekauft werden.
Die Fahne der KFD wird getragen von Sylvia Lindemann, Andrea Lindemann, Ulrike Schmiemann. Die Gruppe nimmt geschlossen teil, sowohl am Rosenkranzgebet, als auch an der Beerdigung. Die Fahnenträger gehen zum anschließenden Kaffeetrinken. Ebenfalls soll eine Messe für die Verstorbenen bestellt werden.

Zeitungsartikel Ibbenbürener Volkszeitung

Für Mutter und Sohn kam jede Hilfe zu spät

36-jährige Hopstenerin und ihr fünfjähriges Kind prallten mit Auto gegen einen Baum

 

Recke. Ein Verkehrsunfall auf der Hopstener Straße (I.599) in Höhe des Bauunternehmens Lewe in Twenhusen endete für eine 36-jährige Mutter aus Hopsten und ihren fünfjährigen Sohn gestern Vormittag tödlich.

Die beiden waren in einem Wagen gegen 11.15 Uhr von Hopsten in Richtung Recke unterwegs. Rund 50 Meter östlich der Straße "Zum Stroothof" geriet das Auto nach Zeugenangaben ins Schleudern, teilt die Kreispolizeibehörde Steinfurt mit. Der Wagen kam von der regennassen Fahrbahn ab und prallte mit der linken Fahrzeugseite gegen einen Baum. Durch den Aufprall brach das Auto komplett auseinander.

Die Hopstenerin wurde aus dem Wagen geschleudert. Sie war sofort tot. Ihr Sohn erlag kurz darauf im Rettungswagen seinen schweren Verletzungen. Drei Ärzte bemühten sich vergeblich um das Leben der Unfallopfer.

Die freiwillige Feuerwehr Recke war mit 15 Männern und drei Fahrzeugen vor Ort. Als die Wehr um 11.18 Uhr alarmiert wurde, hieß es, dass eine eingeklemmte Person befreit werden müsse. Das Auto war jedoch so auseinander gebrochen, dass das Kind nicht mit Spezialgeräten geborgen werden musste.

 


Die Feuerwehr sperrte unter Leitung von Gemeindebrandmeister Walter Hagemann die Unfallstelle ab. Die L 599 wurde gegen 13.00 wieder für den Autoverkehr freigegeben.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet. Ein Verkehrssachverständiger nahm an der Unfallstelle die Untersuchungen auf. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 2.500 Euro.

Es ist in diesem Jahr bereits der fünfte Unfall, der sich auf der Strecke Hopsten er Straße/ Racker Straße ereignete. Am 10. Februar wurde ein 20-jähriger Hopsten er, der nachts an der Hopsten er Straße, etwa 300 Meter westlich der Einmündung Eichenweg, unterwegs war, von einem Auto erfasst. Er erlag in den frühen Morgenstunden des 11. Februar seinen schweren Kopfverletzungen.

Bei der Hopstener Straße, die in Höhe der Recker Aa zur Recker Straße wird, handelt es sich laut Kreispolizeibehörde Steinfurt nicht um einen Unfallhäufungspunkt. die Unfälle hätten sich immer in verschiedenen Teilbereichen der Strecke ereignet. Daher sei die rund zehn Kilometer lange Straße nicht als kritisch einzustufen, so Michel Polnik von der Kreispolizeibehörde Steinfurt. Im Vergangenen Jahr ereigneten sich auf dieser Straße elf Unfälle, ebenfalls alle an verschiedenen Streckenabschnitten. Keiner dieser Unfälle sei auf erhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen gewesen, betonte Polnik. 

 

 

 

 






 

Petra ist uns allen als besonders liebenswerter Mensch in Erinnerung geblieben.

 

 

 

16.05.2002

Maitour





Vorbereitung: Annette Affing, Sonja Üffing
Teilnehmer: 7

Um 20 Uhr Treff am Ketteler Haus mit dem Fahrrad wurde nach "Mutter Bahr" in Uffeln.

//img.webme.com/pic/b/baccara-hopsten/haus_5.jpg

21.05.2002

 

 

Weinprobe
Vorbereitung: Andrea und Sylvia Lindemann
Teilnehmer: 8

Um 20 Uhr trafen wir uns bei Sylvia Lindemann zur Weinprobe. Ein Vertreter der Mariankellerei hatte 10 verschiedene Weine mitgebracht, die von uns gekostet wurden. Damit man den unterschiedlichen Geschmack der Weine gut erkennen konnte wurde Baguette-Brot und Käse gereicht. Es war ein sehr netter und lustiger Abend der gegen 23 Uhr endete.

 

 

 

 

 

 

19.07.2002
"Essen gehen"
Vorbereitung: Ulrike Schmieman

 

Teilnehmer: 15

Um 19 Uhr Treff bei Ulrike auf dem Hof. Danach ging es zum Saltenhof nach Bevergen, wo es Buffet-Essen gab. Hier wurde besprochen, dass die Fahrt im August ausfällt und dafür ein Besuch der Aura in Ibbenbüren geplant ist. Ebenfalls wurde über Tischdekoration für die Generalversammlung gesprochen. Die Gruppe hat sich für den Karneval 2003 angemeldet.
 

 

 

29.08.2002
"Aura Ibbenbüren"
Vorbereitung: D. Konermann, C. Schröer
Teilnehmer: 7

 


Um 19.30 Uhr Treff am Küsterhaus. Von dort ging es zur Auro in Ibbenbüren. Dort war "Ladies-Night", d.h. Frauen haben den Eintritt frei und es gab 2 Cocktails gratis. Zuerst haben wir im Restaurant gegessen und uns anschließend die Disco angesehen.
Es war ein sehr schöner Abend, der gegen 23 Uhr endete.


 

11.09.2002
"Messe für Petra und Fabian"
Am 11. September 2002 besuchten 11 Frauen die von der Gruppe bestellte Messe für Petra und Fabian.
Anschließend Treff im Ketteler-Haus, um die Dekoration für die Generalversammlung der KFD festzulegen. Alle Mitglieder sollen Weinflaschen, Kastanien, Eicheln usw. sammeln, um die Tische herbstlich gestalten zu können. Im November ist deswegen noch ein Bastelabend geplant.

 

 

 

 

15.09.2002

"Frauenkulturfrühstück, Gaststätte Bergeshöhe Mettingen"
Vorbereitung: B. Lohoff
Teilnehmer 12


Um 9 Uhr Treff an der Kirche, um gemeinsam nach Mettingen zu fahren.
In der Gaststätte Bergeshöhe wurde ausgiebig gefrühstückt. Anschließend gab es ein Unterhaltungsprogramm das von Frau Rietke, bekannt aus der Kabarettgruppe "5 freche Frauen", und ihren zwei Töchtern gestaltet wurde. Wir haben viel gelacht und bei guter Laune endete dieser Sonntagmorgen gegen 13.30 Uhr.

 

 

 

 

 

 

 

 

10.10.2002


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Baccara - Generalversammlung
Teilnehmer 9

Um 20 Uhr trafen wir uns zur diesjährigen Generalversammlung unserer Gruppe bei Kerssen-Brons. Andrea Lindemann, neue 1. Ansprechpartnerin für das kommende Jahr begrüßte alle Anwesenden und bedankte sich bei Doris Konermann für ihre getane Arbeit als 1. Ansprechpartnerin als 1. Ansprechpartnerin im vergangenen Jahr. Heidi Lindemann ist 2. Ansprechpartnerin und Maria Uphaus Schriftführerin für das kommende Jahr. Anschließend wurde der Beitrag von 20 Euro von Sylvia Konermann eingesammelt.
Als nächstes wurde über die Kfd-Generalversammlung am 14./16.11.2202 gesprochen. Die Gruppe wird am Donnerstag 14.11. teilnehmen. Ferner müssen von unserer Gruppe die Tische dekoriert werden. Sie sollen herbstlich mit Laub, Eicheln, Kastanien, Weinflaschen, Kerzen usw. geschmückt werden. Eine Dekoprobe soll am 7.22.2002 20 Uhr im Küsterhaus gemacht werden. Zu, Dekorieren bei Schmiemann treffen sich alle um 16 Uhr am 14.11. Am 15.11. muss unsere Gruppe morgens spülen und neu eindecken für die Samstagsveranstaltung. Nach der Samstagsveranstaltung muss von uns gegen 18 Uhr die Deko wieder abgeräumt werden. Für die jeweiligen Termine wurden bereits einzelne Personen zugeteilt.
Die Karten für die Generalversammlung müssen bei der Bezirkshelferin gekauft werden. Zwecks Tischreservierung muss man sich zusätzlich bei der Ansprechpartnerin anmelden.
Ferner wurde über Karneval 2003 gesprochen. Unsere Gruppe hatte sich zur Aufführung eines Sketches bereit erklärt. Aus mehreren Vorschlägen wurde ein Stück ausgesucht, in den dem Schüler einer Schulklasse ihrem Lehrer Streiche spielen und mit dummen Sprüchen den Lehrer veräppeln und provozieren.
Die Gruppe wird sich während des ganzen abends als Schulklasse verkleiden und nicht noch zusätzlich kostümieren.
Näheres soll am 7.11. besprochen werden.
Dann wurde über das Programm für das kommende Jahr gesprochen. Diskutiert wurde darüber, ob wieder eine Wochenendtour angeboten werden soll.
Obwohl diese im letzten Jahr ausfiel und im Jahr zuvor nur 4 Personen teilnahmen soll es nochmal probiert werden.







07.11.2002


"Anfertigen der Dekoration für die Kfd-Generalversammlung
Teilnehmer 13

Um 20 Uhr trafen wir uns im Küsterhaus, um die Tischdekoration für die Generalversammlung anzufertigen. Es wurden Weinflaschen mit herbstlichen Materialien geschmückt. Danach wurde die komplette Deko auf einem gedeckten Tisch ausprobiert. Die Weinflaschen wurden zusätzlich mit Rosen und Kerzen bestückt und er Tisch noch mit Eicheln, Kastanien, Blättern und Teelichten in Tontöpfen geschmückt.
Als zweites wurde an diesem Abend über unseren Beitrag am Frauenkarneval gesprochen. Kopien des Theaterstücks, welches bei der Generalversammlung ausgesucht wurde, wurden verteilt. Da Corinna zwischenzeitlich ein Lied gedichtet hat, welches ebenfalls aufgeführt werden könnte, soll an einem Extra-Termin das Lied vorgestellt werden und dann entschieden werden was gemacht wird.

14.11.2002


"Kfd-Generalversammlung"
Teilnehmer: 10

Wir trafen uns um 19.30, um an der der Generalversammlung der Kfd im Saal Schmiemann teilzunehmen. Begonnen wurde der Abend mit dem offiziellen Teil. Begrüß8ng durch Monika Lindemann, Jahresbericht, Kassenbericht, Totengedenken und Ansprache von Pastor Söntgerath. Danach gab es Schnittchen, Kaffee und Tee und es konnte gemütlich geklönt werden. Anschließend ging es mit einem besinnlichen Vortrag von Leni Huesmann zum Thema "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" weiter. Dank der nachfolgenden Beiträge einiger Gruppen und der Theatergruppe wurden die Lachmuskeln stark strapaziert.
Es wurde ein schöner und vergnügter Abend für alle, der gegen 23.15 Uhr endete.
Zuvor hatten sich nachmittags 10 Frauen unserer Gruppe bei Schmiemann, um mit den vorbereiteten Deko-Sachen die Tische zu schmücken.  Wider Erwarten ging das recht zügig, sodass wir nach einer 3/4 Stunde fertig waren.

 

Zeitungsartikel

Ibbenbürener Volkszeitung

 

Frauengemeinschaft ist wie ein bunter Blumenstrauß

Hopsten . Die Vielfältigkeit der Katholischen Frauengemeinschaft verglich Teamsprecherin Monika Lindemann am Donnerstagabend während der Mitgliederversammlung im Saale Schmiemann mit einem bunten Blumenstrauß.

Es gebe viele Frauen, die sich in Alters- und Interessensgruppen zusammenfinden, eine große Zahl von Mitarbeiterinnen, auf die eine lebendige Frauengemeinschaft nicht verzichten könne und weiter das gewählte Team, das sich durch Wahl der leitenden Verantwortung stelle. All diesen Frauen dankte die Teamsprecherin für ihren Dienst am Nächsten.

Sie bedankte sich auch beim Präses Pastor Johannes Söntgerath, der die KFD-Arbeit begleite und unterstütze.

Den Jahresbericht stellte Maria Schoo vor. Die KFD hat 909 Mitglieder, 15 starben im vergangenen Jahr. Sieben Austritte waren zu verzeichnen und zwei Abmeldungen wegen Umzugs. Maria Schoo ließ das zurückliegende Vereinsjahr Revue passieren. Die Frauenmessen werden im kommenden Jahr abwechselnd von den Teammitgliedern und dem neu gegründeten Liturgiekreis vorbereitet. Zehn neue KFD-Messdienerinnen wurden hinzu gewonnen. Am 11. Dezember sind alle Frauen zur Adventsfeier eingeladen, ebenso zum Weltfriedenstag am 8. Januar um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche.

Im Kassenbericht verwies Hedwig Strotmann auf einen guten Kassenbestand. Der Vorstand wurde entlastet. Ein dickes Lob für die Frauen gab es von Pastor Söntgerath. Er bedankte sich bei den vielen Müttern und Großmüttern, die ein Zeugnis ihres christlichen Glaubens gäben, damit andere den Weg zu Gott fänden. Nur so sei das gute Abschneiden bei der differenzierten Kirchenzählung in den Hauptkirchen am Sonntag zu erklären. Jeder Gottesdienstbesucher hatte einen Zettel erhalten, an dem er durch Einreißen statistische Daten kennzeichnen konnte.

Zur Pfarrgemeinde St. Georg zählen 1018 Katholiken. Am Samstagmorgen zur Firmung sei die Kirche voll besetzt gewesen. Diese Besucher wurden nicht gezählt. Trotzdem besuchten am Samstagabend noch 416, am Sonntagmorgen um 8 Uhr 200 und im Hochamt um 10 Uhr 270 Besucher die Gottesdienste. Von den 888 Kirchenbesuchern waren 480 Frauen und 408 Männer.

 

 

 

Das Schöne daran sei gewesen, dass sich Jung und Alt die Waage gehalten habe. 416 Gottesdienstbesucher seien bis 50 Jahre und 472 älter als 50 Jahre alt gewesen. Allein 116 15- bis 20-jährige Jugendliche und 120 20- bis 30-Jährige hätten die Wochenendgottesdienste besucht, erläuterte der Geistliche. 54 Kirchenbesucher waren aus anderen Gemeinden unter den Kirchenbesuchern gewesen.

Nach den Regularien der Jahreshauptversammlung folgte ein Imbiss, den die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr servierten. Es folgte der besinnliche und vergnügliche Teil des Abends (dazu Artikel auf dieser Seite). sch

 






 

 

 

 

 

 

12.12.2002

Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück


 

Als im Jahre 1913 der letzte Nachtwächter seine Runden durch die Stadt zog, endete eine fast 250 Jahre alte Tradition. Der sogenannte Hilfspolizeisergeant sorgte nicht nur für Ruhe und Ordnung auf den nächtlichen Straßen, sondern er sollte auch bei Feuergefahr und “unerlaubten Misthaufen” eingreifen.

Seit einigen Jahren ziehen die Nachtwächter wieder durch die dunklen Straßen der Stadt. Allerdings nicht um für eine geregelte Nachtruhe zu sorgen, sondern um Ihnen Osnabrück in einem ganz besonderen Schein zu präsentieren - im Kerzenschein.

“Bewaffnet” mit kleinen Laternen führt Sie der Ordnungshüter durch die Nacht. Empfangen werden Sie im - nur von Kerzen beleuchteten - Friedenssaal. Dann begleitet Sie der Nachtwächter durch den Bucksturm und den Bürgergehorsam, zwei alte Wehrtürme, die auch als Gefängnis genutzt wurden. An der Vitischanze besichtigen Sie das Innere “Hohen Brücke” - ein besonderes Bauwerk, das den Osnabrückern lange Zeit Rätsel aufgab.

Den Abschluss der Führung bildet ein nicht alltägliches Erlebnis: Von der Aussichtsplattform des St. Marienkirchturms bietet sich aus gut 40m Höhe ein wunderschöner Blick über das nächtliche Osnabrück.

 

 

 



Teilnehmer 12

 

 

Wir trafen uns um 10 Uhr um zur Nachtwanderung mit dem Nachtwächter nach Osnabrück zu fahren. Als wir ankamen, blieb noch genügend Zeit, kurz über den Weihnachtsmarkt zu gehen und einen Glühwein zu trinken.

Um 2o Uhr begrüßte uns dann der Nachtwächter im Rathaus. Er führte uns bis ca. 23 Uhr durch die Altstadt und hat uns in seiner lockeren Art viel Interessantes und Lustiges über die Gebäude aber auch über das Leben in früheren Zeiten erzählt. Nach halber Strecke wurde dann noch im "Bürgergehorsam ein Imbiss (Glühwein, Kakao, Brötchen, Käse, Frikadellen, Würstchen usw.) gereicht, der vom Vorbereitungsteam mitgebracht wurde.

Am Ende dieses kalten aber schönen Abends erhielten dann noch alle eine kleine Laterne als Weihnachtspresent.

 

 



 
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