2003

 

Teilnehmer: 11 (beim 1. Treffen)

Um 20 Uhr trafen sich 11 Personen bei Schmiemann zum 1. Vorbereitungstreffen für den Karnevalsauftritt. Da man sich zwischenzeitlich für den Sketch mit der Schulstunde entschieden hatte, wurde an diesem Abend die Vorlage durchgelesen und beim 2. Treffen um 16.02.2003 der Text verfeinert, indem bekannte Hopstener Namen eingesetzt werden und einige flache Witze durch lustige andere ersetzt werden. Außerdem erfolgte die Rollenverteilung. Man beschloss, die Kostüme bei Schrader in Fürstenau zu besorgen. Doris Konermann organisiert die Bühnenausstattung und jeder bringt vorhandene Utensilien mit.

Folgende Termine für weitere Proben wurden vereinbart:

mit 22.02.03   Schmiemannn
Do.30.01.03   Schmiemann
Do..6.02.03    Saal
Do.13.02.03   Saal
Do.20.02.03   Saal
Mo. 24.02.03  Saal       (Generalprobe)

Nicht zuletzt des Glühweins wegen, wurde an diesem Abend viel und ausgelassen gelacht. Alle hatten großen Spaß

 

 

Power Flower

bei Schmiemann
Teilnehmer: 4

Zeitungsartikel

Ibbenbürener Tageszeitung

26.02.2003

Die Hippies schwangen das Zepter

-sch- Hopsten. "Flower" heißt Blume, "Power" bedeutet schwungvoller Elan. Dazu gaben die Hippies den musikalischen Ton damals an. "Die 70er Jahre leben heute wieder auf", sagte die Hopstener KFD-Teamsprecherin Monika Lindemann am Dienstagabend. Rund 250 Frauen waren in den Festsaal Schmiemann gekommen, um Karneval zu feiern.




Dort herrschte tolle Stimmung. Hippies, Blumenkinder und Elvis-Fans schwangen das Karnevalszepter. Mehr als 13 Bühnenbeiträge sorgten für eine ausgelassene Atmosphäre bei den KFD-Mitgliedern. Die lustige Moderation übernahm das "Dreigestirn" Doris Schmiemann, Kirsten Wallmeyer und Manuela Kleine-Harmeyer. Der Elferrat eröffnete mit einem temperamentvollen Tanz das Programm.



Der Elferrat war bei seinen Planungen in Fürstenau fündig geworden und hatte eine Tanzgarde engagiert. Danach erzählte Gaby Leewe mit trockenem Humor und steifer Mine über die Tütennavigation. "Et wett nix koff" - hieß es beim Stadtbummel in Münster, Monika Lindemann, Karola Overberg und Maria Schoo hatten die Lacher auf ihrer Seite.




Da hätte selbst die Queen geschmunzelt: Die Gruppe Sonnenschein brachte eine Schottenparade auf das Parkett. Marlies Exler verriet als Erna vom Supermarkt ihre Arbeitsphilosophie: "Arbeitet lustig und gediegen, was nicht fertig ist bleibt liegen." Die Mitglieder der Elisabeth-Gruppe waren alle schon bereits im Himmel. Marianne Pohlmann in Gestalt von Petrus prüfte, ob Bürgermeister Pohlmann, Boris Becker, Paul Johannemann, Liesel Schmiemann oder auch Kanzler Schröder ins himmlische Reich durften.

Die passende Musik, wie der Kanzlersong, unterstrich jeweils das lustige Gericht, bevor Marianne gnädig das Himmelstor frei gab. In der Pause erzählte Paula Rutemöller nette Dönkes. Jung und Alt kamen auf ihre Kosten bei dem vielseitigen Programm. Mit der Gruppe Kunterbunt hatte Teamsprecherin Monika Lindemann eine musikalische Zeitreise durch die 70er Jahre einstudiert. Das Liedermedley mit gekonnter Playback-Show animierte zum Mitsingen, Tanzen und Schunkeln.

Zur Melodie "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach" zeigten Frauen der Regenbogengruppe zunächst "Aerobic für uralte Damen", dann verwandelten sie sich plötzlich in einen Wirbelsturm gelenkiger Frauen. Für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung bedankte sich die Teamsprecherin Monika Lindemann bei Monika Dirkes und Raina Schmedt, die die Einladungsplakate entworfen und den Festsaal dekoriert hatten. Der Dank galt ferner dem Leitungsteam der KFD und der Mia-Gruppe, die für den Imbiss gesorgt hatte.

 

 

 

Flughafenbesichtigung mit Kindern

 

Teilnehmer: 11 Mütter und 18 Kinder.

Wir trafen uns um 15 Uhr am Küsterhaus um gemeinsam zum Flughafen FMO zu starten. Um 16 Uhr begann die Führung, die speziell auf die vielen Kinder ausgerichtet war. Nachdem wir Ankunft und Abflughalle gesehen haben und viele Infos dazu gehört hatten, mussten wir durch die Sicherheitsschlange, um in den Sicherheitsbereich zu gelangen. Von dort aus konnten wir direkt auf Rollbahnen sehen und die Flugzeuge starten sehen.





Höhepunkt war dann die Fahrt mit dem Flughafenbus über das Flughafengelände, wo wir nur einige Meter von den startenden Flugzeugen entfernt waren.

Zum Abschluss gegen 17.15 gab es dann für alle ein kleines Geschenk.

Auf dem Heimweg gab es dem zweiten Highlight des Nachmittages für die Kinder. Es wurde Rast gemacht bei Mc Donald's in Ibbenbüren.

 

Ja, das Eis schmeckt bei Mc Donald super!



Das war auch noch ein kleines Highlight für die Kids.

 

 

 

 

 

 

 

Am 13.04.2002 starben Petra und Fabian bei einem Verkehrsunfall. Wir haben gemeinsam am ersten Jahresamt teilgenommen.

Besichtigung Haftanstalt Lingen

Teilnehmer 11

 Zusammen mit einigen Frauen der Gruppe Pusteblume, die sich uns angeschlossen hat, trafen wir uns um 16 Uhr bei Schmiemann zur gemeinsamen Abfahrt nach Lingen.

Im Gefängnis begrüßte uns der Verantwortliche für Aus- und Weiterbildung der Gefangenen und der Mitarbeiter der Öffentlichkeit.

Im Hof des Gefängnisses erzählte er uns etwas über das Gebäude, die Geschichte des Gefängnisses und über seine Aufgaben. Anschließend gingen wir in den Konferenzraum, wo wir auf Graphiken noch mehr Infos bekamen. Doch bereits nach kurzer Zeit entwickelte sich ein angeregtes Gespräch in den viel von uns gefragt wurde u.a. zum Alltag im Gefängnis, zu den Tätern, zu den Texten usw.

Die Zeit verging im Flug und so mussten wir um 19 Uhr mehr oder weniger abbrechen. Auf dem Rückweg zum Ausgang wurde uns noch der Freigang-Platz gezeigt, bevor wir dann gegen 19.30 aus dem Gefängnis "entlassen wurden".


Nach gemeinsamen Rückweg nach Hopsten gingen die meisten Frauen noch zur Pizzeria "Costa", um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

 

PS: Es wurde entschieden, dass der Kochabend im Mai ausfällt. Weil Doris Loose nicht da ist und auch sonst einige Baccara-Frauen keine Zeit haben.

 

Grillabend

Wir trafen uns um 19.30 im Wintergarten von Heidi Lindemann zu diesjährigen Grillabend. In gesellschaftlicher Runde wurde viel erzählt und gelacht. Für das leibliche Wohl sorgte Heidis Mann, der für uns grillte und die selbstgemachten Salate des Vorbereitungsteams waren sehr lecker. Nach dem Essen wurde in alten Zeiten gekramt. . Wir sahen uns die Videos unserer Auftritte beim Karneval an: „Strippende Hausfrauen“  und das Klassenzimmer. Es wurde viel gelacht.

 

Eis-Essen

Teilnehmer: 7

Wir trafen uns um 20 h, um nach Ibbenbüren zur Eisdiele am Neumarkt zu fahren. In gemütlicher Runde wurde nett geplaudert und einige Fotos von der London-Fahrt  angesehen. Die Ansprechpartner berichteten von der großen Teamsitzung. Beim Lepra-Basar werden wir selbstgemachtes Eingemachtes, Marmelade in schönen, verzierten Gläsern zur Verfügung stellen und Kuchen backen.

 

Yoga-Abend mit Gaby Berens

Teilnehmer:11

Wir trafen uns um 20h im Kettelerhaus an einem Yoga-Abend mit Gaby Berens. Einführend erzählte sie uns Allgemeines über Yoga und wie sie dazu gekommen ist. Danach hat sie uns verschiedene Übungen vorgeführt, die wird selbst ausprobieren konnten. Nach 1,5 Std Übungen (Entspannungs- und Atemübungen) wurde noch etwas geklönt und der Abend endetet gegen 22.30h.

  

Programmbesprechung der Baccara Gruppe

12 Gruppenmitglieder

Am 15.10.03 haben wir uns um 20 Uhr bei Schiemann  zur Programbespechung für das Jahr 2004 getroffen. Neue Gruppenansprechpartnerin ist Heidi Lindemann, Stellvertreterin Birgit Lohoff, Schriftführerin Anja Üffing, Kassiererin weiterhin Silvia Lindemann.

An gemütlich dekorierten Tiscen und mit kleinen Knabereen fiel die Aufstellung des neuen Programmes nicht schwer. Als „High Light für das Jahr 2004 wird eine Fahrt ach Hamburg zum Musicl „Abba“ geplant. Eine neue Wochenendtour evtl. nach Paris ist erst für das Jahr 2005 vorgesehen.

Die Beiträge von 20 Euro wurden von Sylvia eingesammelt.

Unsere Gruppe übernimm die Tischdekoration für den Leprabasar am 1. Adventssonntag. Es wurde beschlossen für den Leprabasar selbst eingekochtes Obst und Gemüse, Topflappen, Babyschuhe und Piepkuchen zur Verfügung zu stellen.

Andrea und Barbara wurden ausgelost, Anja zur Geburt von Isabel zu besuchen.

In gemütlicher Runde klang der Abend gegen 22 h aus.

 

9 Teilnehmer

Wir trafen uns bei Doro, um uns gemeinsam die gemachten Bilder der London Fahrt  anzusehen.

Zu Beginn las Sylvia ein von ihr selbst verfasstes Gedicht als Danke für Doro vor, die sich auf der Fahrt als hervorragende Reisebegleiterin  bewährt hatte. Dann wurden bei einem Glas Wein alle Bilder angeschaut und so manche Erinnerung aufgefrischt.

Weit nach Mitternacht endete dieser Gemütliche Abend mit der Feststellung, dass die London fährt  etwas ganz besonderes war.

 

 

 

 

Generalversammlung der Kfd

5 Teilnehmer

Der 13.und 15. November waren die Termine für die Generalversammlung im Saal Schmiemann.  Wir nahmen am 13. November daran teil.

Nach dem offiziellen  Teil mit Kassenbericht und Ehrung von verdienten Mitarbeiterinnen folgte ein Vortrag von Gabriele Kötz aus dem Leitungsteam des Kfd-Diözesanverbandes

Nach einer kleinen Stärkung mit Kaffee, Tee, Schnittchen und Kuchen folgte das sehr unterhaltsame Theaterstück der Kfd-Theatergruppe, die wieder so manche Begebenheit aus dem Töddendorf mit in das Stück einbrachte.

Die Showtanzgruppe der Tanzschule Anne Jasper zeigte mitreißende Choreographie und die Gruppe Regenbogen legte als alte Damen mit Krückstock einen überraschungstanz auf das Parkett.

 

 

Radwallfahrt nach Telgte

Auf dem Rückweg gab es Wallfahrtsweggen

60 Pilger aus der Gemeinde St. Georg machten sich auf dem Weg nach Telgte

Unter dem Motto „Dein Wort ist Licht!“ gestaltete die Pfarrgemeinde Sankt Georg ihren Wallfahrtstag zur schmerzhaften Mutter nach Telgte. 60 Pilger machten sich auf dem Weg nach Telgte. Der Liturgieausschuss des Pfarrgemeinderates hatte die Gebetstexte für die Bus- und Radwallfahrer gut vorbereitet.

Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Schmedt, begleitete die Wallfahrer als Vorbeter im Bus. Erstmalig wurde auch der „lichtreiche Rosenkranz“ gebetet.

Rund 30 Radwallfahrer trafen sich morgens zur Aussendungsfeier an der Sankt-Anna-kapelle. Da sich nur wenige Fußgänger angemeldet hatten schlossen sich diese den Radpilgern an. Die Radwallfahrer legten unterwegs einige Stationen ein für das gemeinsame Gebet. Rund 50 km legten sie zurück bis Westbevern. Von dort ging es nach kurzer Rast die letzten 5 km zu Fuß weiter nach Telgte.

Die Buspilger gingen nach ihrer Ankunft in Telgte gemeinsam den Kreuzweg.

Letztlich trafen sich alle Hopstener Wallfahrer am Jungendheim in Telgte, wo die Radpilger ihr Quartier bezogen hatten.

In einer gemeinsamen Prozession ging es zur Gnadenkapelle der schmerzhaften Mutter.

Der Wallfahrtstag endete mit der Eucharistiefeier in der St.-Clemens Pfarrkirche.

Seit 12 Jahren sorgt Maria Freese mit Unterstützung von verschiedenen Frauen für das leibliche Wohl der Pilger. Für leckeren Wegeproviant hatte Elisabeth Kleine-Harmeyer gesorgt. Seit 15 Jahren unterstützt sie die Gemeindewallfahrt, indem sie immer für alle Teilnehmer des Rückweges „Wallfahrtsweggen“ backt. Auf dem leckeren Weggen freuen sich die Radfahrer jedes Jahr“, sagt Maria Freese.

Am Sonntagmorgen trafen sich alle Pilger der Telgter Gemeindewallfahrt zu einer Abschlussandacht in der St.-Anna-Kapelle in Breischen.

Die neue Regelung die Buswallfahrt auf Samstagnachmittag zu verlegen, fand ein positives Echo bei den Teilnehmern. „ Durch Mundpropaganda hoffen wir, dass sich im kommenden Jahr noch mehr Hopstener anmelden“, bemerkten Mitglieder des Liturgieausschusses des Pfarrgemeinderates.

05.11.2003

In Hopsten liegt die Keimzelle der kfd

-sch- Hopsten. Die Hopstener kfd ist eine Gemeinschaft, die trägt - dies wurde auf den Mitgliederversammlungen am Donnerstag und Samstag im Saale Schmiemann an vielen Beispielen deutlich. Die kfd Hopsten hat 914 Mitglieder, die an vielfältigen Bildungsangeboten, geselligen und religiösen Veranstaltungen und Ausflügen teilnehmen. 250 Frauen feierten Karneval oder freuten sich über einen satirischen Nachmittag mit Uschi Hollmann, andere besuchten Glaubenstage, ließen Körper und Seele verwöhnen im Kloster Calhorn, 180 Frauen begeisterten sich für das Bibelprojekt oder machten mit ihrem Präses Pfarrer Johannes Söntgerath Ausflüge - "weil sich für ihn Türen öffnen, wo wir sonst nicht reinkommen, und außerdem kennt er die besten Restaurants", bemerkte Maria Schoo im ausführlichen Jahresbericht.
Hedwig Strotmann konnte im Kassenbericht sogar auf ein Guthaben verweisen,

 Karola Overberg gestaltete das Totengedenken. Zwölf Mitglieder waren im abgelaufenen Vereinsjahr gestorben. In Anlehnung an das Gleichnis vom guten Sämann wünschte Pfarrer Söntgerath in seinem Grußwort allen, die sich im Dienst des Evangeliums unterwegs sind, eine reiche Lebensernte.
Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung stellte Teamsprecherin Monika Lindemann die Bezirkshelferinnen, die zwischen 30 und 44 Jahre im Dienst der Hopstener kfd stehen und den Kontakt zu den Mitgliedern pflegen. Diese Mitarbeiterinnen stellen mit dem gewählten Leitungsteam das Rückgrat der Frauengemeinschaft Sankt Georg dar. Als "Rosenkavalier" überreichte Präses Söntgerath den verdienten Mitarbeiterinnen eine Rose und ein Bild vom Innenraum der Pfarrkirche. Im Namen der Pfarrgemeinde bedankte sich der Präses bei Martha Klostermann, Elisabeth Kleine-Harmeyer, Paula Ruthemöller, Emmi Büchter, Christel Fischer, Gertrud Weßling, Monika Leewe, Helene Schweigmann, Christel Lütkehues, Ursula Borgmann, Thea Ungruhe, Anneliese Veerkamp, Toni Wiefermann und Johanna Üffing.
Die Teilnehmerinnen der Mitgliederversammlung unterstützten mit einer Spende das Projekt der kfd im Bistum Münster und sammelten für ein Kinderheim in Jasi in Rumänien. In dem Heim werden 26 Kinder im Alter von sechs bis 17 Jahren von Ordensschwestern betreut. Ihnen wird ein gutes Zuhause sowie schulische Ausbildung und damit eine Zukunftsperspektive geboten. Präses Söntgerath rundete die Sammlung auf, sodass für die Nahrungsmittelhilfe 1000 Euro an das Kinderheim überwiesen werden können.
Bevor die Teilnehmerinnen ein unterhaltendes Programm erlebten, wurden sie richtig verwöhnt. Nach alter Tradition servierten Mitglieder der Feuerwehr Kaffee und Tee zu Schnittchen und Kuchen. Dazu hatte die Konfetti-Gruppe Tische und den Festsaal mit selbst gebastelter Herbstdeko geschmückt. "Wissen Sie eigentlich, dass Hopsten die Keimzelle der jetzigen kfd ist?", fragte die Referentin aus dem Leitungsteams des kfd- Diözesanverbandes, Gabriele Kötz. Zwar sei die Gemeinschaft 1856 aus den Erzbruderschaften in Frankreich entstanden, doch 1860 habe Bischof Emmanuel von Ketteler, der ehemalige Bauernpastor von Hopsten, in Deutschland daraus die Müttergemeinschaften gegründet. 2006 wird der kfd Diözesanverband das 100jährige Bestehen feiern können. Angesichts dieses Gründungsvaters sei es auch kein Wunder, dass die kfd in Hopsten besonders aktiv ist, sagte die Referentin. "Die kfd ist eine Gemeinschaft, die trägt, etwas bewegt und verbindet." Der Verband habe in der Geschichte dazu beigetragen, dass die Interessen von katholischen Frauen in der Gesellschaft und Kirche in der Öffentlichkeit gehört werden.

Montag, 17. November 2003  |  Quelle: ()

 

 

 

 

Adventsfeier

In diesem Jahr trafen wir uns bei Schmiemann zum Weihnachtsessen. Der Tisch war festlich geschmückt und es hing der Duft von Tanne und Süßigkeiten in der Luft.

 

Die Schrottwichtelaktion sorgte für manchen Spaß und jedes noch so seltsame Teil fand einen

neuen Besitzer.

 

In gemütlicher Runde klang der Abend zu später Stunde aus.