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  Straßburg 2022
 

Straßburg

Straßburg 16.09. – 18.09.2022 

Die Straßburg Tour sollt eigentlich war eigentlich für 2020 geplant gewesen. Doch leider hat uns Corona wieder mal einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Birgit, Annette und Barbara hatten sich bereits im Januar 2020 zusammengesetzt, um diese Tour zu planen. Die Tour wurde dann auf September 2022 wegen Corona verschoben.

Birgitt hat sich um die Buchung des Hotels gekümmert, Annette um die Fahrtickets und Barbara um die Führung.

Wir haben das Hotel Couvent du Fransiscain Centre ville. gebucht. Der Preis betrug 113,30 Euro pro Person plus 3,30 Euro Tourismusabgabe.  Die Zugfahrt kostete 113,30 Euro.  Am 16. September sind wir von Rheine mit dem Zug um 6.08 Uhr losgefahren, mit Umsteigen in Köln und Offenburg, um anschließend um 12.51 Uhr in Kehl anzukommen.  Von dort ging es mit dem Taxi weiter zum Hotel in Straßburg.



Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, haben wir uns an der Rezeption um 14.00 Uhr getroffen, um schon mal die Gegend zu erkunden.







Hier haben wir die Straßburger Kathedrale



mit der Astronomischen Uhr besichtigt.

Das Liebfrauenmünster zu Straßburg ist ein römisch-katholisches Gotteshaus und gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den größten Sandsteinbauten der Welt. Wie die Stadt Straßburg allgemein verbindet auch das Liebfrauen-Münster deutsche und französische Kultureinflüsse. (Wikipedia)





Auch in Straßburg gibt es ein Pferdchenkarusell. „Das von der Hopstener Kirmes ist aber schöner.



 

Wir haben die Stadt Straßburg mit ihren wunderschönen alten Fassaden erkundet.




Und auch das Flüsschen Ill, dass sich durch die malerisch schöne Stadt schlängelt.






Am späten Nachmittag sind wird dann noch essen gegangen. Neben Flammkuchen, anderen leckeren Gerichten, gab es solche leckeren Sachen. Anschließend mussten wir dann zum Quai Finkwiller, in La Petit France, um von dort aus eine Bootsfahrt zu machen. Wir hatten über „‘Get your guide“ eine Bootstour auf der Ill gebucht.



 

Einige Eindrücke von Petit France.

In dem Viertel „La Petit France“ war das Militärkrankenhaus. Hier wurden Soldaten von Syphillis  geheilt. ( Das hieß damals Franzosenkrankheit). Dieses Viertel war ehemals auch als Gerber- und Müllerviertel bekannt.

Einige Eindrücke von Petit France.

In dem Viertel „La Petit France“ war das Militärkrankenhaus. Hier wurden Soldaten von Syphillis  geheilt. ( Das hieß damals Franzosenkrankheit). Dieses Viertel war ehemals auch als Gerber- und Müllerviertel bekannt.

Hier sind wir auf der Bootfahrt vor dem Europaparlament. Es war ein sehr schöner Ausflug und wir konnten viele Gebäude vom Wasser aus erkennen.Hier sind wir auf der Bootfahrt vor dem Europaparlament. Es war ein sehr schöner Ausflug und wir konnten viele Gebäude vom Wasser aus erkennen.

Hier sind wir auf der Bootfahrt vor dem Europaparlament. Es war ein sehr schöner Ausflug und wir konnten viele Gebäude vom Wasser aus erkennen.

17.09.22

Colmar

Heute sind wir mit dem Zug nach Colmar gefahren. Die geplante Weinfahrt wurde kurzfristig abgesagt. Wir haben diese Tour nicht bereut. Colmar ist eine Stadt wie im Märchen.


Hier sind wir in Colmar angekommen




Und durch den Park Champs de Mars gelaufen.

Zur Erinnerung haben wir hier ein Foto gemacht.

 

 

            


An diesen schönen Gebäuden kamen wir vorbei, aber es gab noch so viel Schönere….

  

An diesen schönen Gebäuden kamen wir vorbei, aber es gab noch so viel Schönere….

Dann kamen wir an der Kirche Saint Martin vorbei  

und haben sie auch von innen besichtigt.

Die Kirche Saint Martin Ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke im Elsass

Die zweitgrößte Kirche in Colmar ist die Dominikanerkirche in Colmar. Die Kirche wurde 1277 als Kloster gebaut und 1289 bis 1346 erbaut.



Hotel Saint Martin 

Es ging weiter auf der rue des Marchands.


                                                                                                                         

 

 

                     Hier sind wir beim Pfisterhaus.

Dieses Haus ist ein Bürgerhaus aus dem 16. Jahrhundert. Es liegt in der Rue des Marchands. Ein reicher Hutmacher hat es im Jahr 1537 errichten lassen.         

 


 

Und hier beim Bartholdi-Museum mit Abbild der New Yorker Freiheitsstatue.

 

Das berühmteste Werk des Bildhauers Frederic Auguste Bartholdi ist ein Abbild aus Kunstharz der New Yorker Freiheitsstatue.

Dann kamen wir in Klein Venedig (Petit Venedig) an.

 



 Viele Brücken überquerem den Fluss Lauch und daher kommt auch der Name. Der Fluss fließt in kleinen Kanälen durch das Stadtviertel.

Rechts befindet sich die historische Markthalle von 1865. Seit 2010 wird sie wieder für Biohändler und Bauern                                                                              als Markthalle genutzt.                                                                          

 

Auf dem Fluss Lauch gab es auch Gondelfahrten, wie in Venedig. Sogar von Gänsen begleitet.                                                                                                                                                                                        
                                          

Um den zahlreichen Kanälen stehen bunte Fachwerkhäuser mit liebevoll gestalteten Blumenkästen.
Das ist auch schon der Anfang des Gerberviertels.
Diese Häuser sehen sehr märchenhaft aus, so wie bei Max und Moritz.


 







Viele nette Restaurants und Cafes laden zum Verweilen ein.
 

Weihnachtsläden mit Weihnachtsdekorationen gibt es dort schon im September. Wir ließen es
 uns nicht nehmen hier hereinzuschauen.

18.09.2022

Abfahrt

Heute war der letzte Tag in Straßburg.

Wir sind rechtzeitig aufgestanden, denn wir wollten den letzten Tag noch mal nutzen, um die astronomische Uhr live zu sehen.  Sie spielt normalerweise um 12.30 Uhr. Leider war zu dieser Zeit eine Messe und wir konnten das nicht wahrnehmen.

Wir sind dann noch mal durch Straßburg geschlendert und haben noch einmal das Flair wahrgenommen, bis wir schließlich in einem Café gelandet sind, wo wir noch so einige Zeit verbracht haben.  Dort haben wir uns noch eine Quiche gegönnt.

Um 16.33 fuhr unser Zug vom Bahnhof in Kehl ab. Wir mussten daher pünktlich wieder im Hotel sein, um mit dem vorbestellten Taxi nach Kehl zu kommen.

Leider gab es diesbezüglich einige Missverständnisse, denn nach einer Diskussion meinte er, dass wir kein Taxi mehr wollten.

Wir waren aber noch früh genug da und konnten noch schnell neue Taxis bestellen. Wir kamen aber noch pünktlich am Bahnhof in Kehl an.

Von dort ging die Reise ab 16.33 über Offenburg, Mannheim, Münster mit Ankunft in Rheine um 23.26 Uhr. Dort wartete schon der Mann von Barbara und die Tochter von Anja.

So waren wir bald wieder zu Hause.

 

19.09.2022

Wir hatten schon mehrmals die Reise nach Straßburg wegen Corona verschoben. Heute schrieb Birgitt bei WhatsApp, dass der PCR Corona bestätigt hatte. Anja schrieb am 21.09.2022, dass ihr Schnelltest auch positiv war.      

Gott sei Dank hatten beide einen milden Verlauf.

Die anderen waren alle von Corona verschont geblieben.

Da sieht man mal wieder, dass es nicht immer nützlich ist alles zu verschieben. Am Ende erwischt es einen doch.

Die Reise ist unvergesslich und wir haben eine schöne Abwechslung von unserem Alltag gehabt.

 

 

 


 
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