Viele hatten hinter den Kulissen mitgewirkt, so ließ der Erfolg nicht auf sich warten: 220 kfd-Frauen erlebten beim Frauenkarneval in Schmiemanns Festsaal ein Spitzenprogramm mit vielen Höhepunkten.
Dazu begrüßte Teamsprecherin Monika Lindemann mit „Helau“ die Hopstener Närrinnen.
Ein bisschen meschugge zeigte sich die Gruppe Latosa mit einer original nachgeahmten Muppets-Show. Danach erlebten die fröhlich eingestimmten Närrinnen den ersten Höhepunkt.
Mittendrin in der vergnüglichen Schar feierte auch Pater Joseph mit. Das Motto des diesjährigen Frauenkarnevals war „Hollywood“, und entsprechend vornehm hatten sich die Frauen gekleidet. Sie kamen mit farbigen Federboas geschmückt, trugen Sterne mit den Namen bekannter Hollywood-Stars auf dem Rücken.
Einfach toll war der Festsaal geschmückt. Dafür hatte die Gruppe Löwenzahn gesorgt. Bunte Luftballontrauben, mit Goldfolie drapierte Säulen und Festtagsroben der Hollywood-Stars an den Wänden geheftet. Elisabeth Hoff-rogge hatte die Plakate gemalt. Als weiterer Wandschmuck glitzerten 21 Sterne mit den Namen der kfd-Gruppen im Raum. Bei so viel Atmosphäre ließ sich ausgelassen feiern.
Schon zu Beginn der Sitzung mit tollen Büttenreden und Tanzbeiträgen und Polonaisen war das Publikum ausser Rand und Band. „Wollen wir sie hereinlassen?“ Der Elferrat der Frauengemeinschaft zog auf die Bühne und verbreitete mit einem selbst getexteten Lied gute Stimmung.
Ein bisschen meschugge zeigte sich die Gruppe Latosa mit einer original nachgeahmten Muppets-Show. Danach erlebten die fröhlich eingestimmten Närrinnen den ersten Höhepunkt.
Dann kündigten die Moderatorinnen des Abends, Kirsten Wallmeyer und Doris Loose, die Gruppe Baccara an. Die Baccaras begeisterten gleich mit zwei Choreografien vom Roten Pferd und dem Schäferlied.
Die Gruppe Regenbogen interpretierte die Hits von „Heino“ einfach meisterhaft. Zwei „Bergvagabunden“ erkletterten den Gipfel, den sie gleich mit auf die Bühne gebracht hatten. Das war einfach spitze, lobten die beiden Moderatorinnen, die an diesem Abend ebenfalls mit humorvoll getexteten Versen und tollem Gesang zur Höchstform aufliefen.
Nach so viel Tanz folgte schwergewichtige Prominenz: Prinzessin Iris Holling hatte einen total „vertrottelten“ Prinzen alias Gabi Leewe im Schlepptau. Lange könne sie ihn nach 50 Faschingsauftritten nicht mehr ertragen, denn der Prinz habe immer Durst und das mache ihre Leber nicht mehr mit, erzählte Prinzessin Iris ganz verzweifelt. Natürlich würzten die in Hopsten sehr beliebten Büttenrednerinnen ihren Vortrag mit Lokalpatriotismus, vom Bürgermeister, der bei der Landesprüfung von den Schäferhunden wedelnd begrüßt worden sei und den Gruß mit derselben Herzlichkeit erwidert habe. Personen des Elferrats und bekannte Hopstener wurden durch den Kakao gezogen. Die Stimmungswogen gingen hoch und ohne Zugabe kam das ulkige Prinzenpaar nicht von der Bühne.
Danach suchte die Narrenschar den Hopstener Superstar. Christiane Richter hatte trotz aller Sparmaßnahmen keine Mühen und Kosten gescheut und richtig große Bühnenstars nach Hopsten geholt.
Die kfd-Gruppe Kunterbunt begeisterte mit einer witzigen, komischen Show. Zur bekannten Filmmusik schwamm die Titanic in Pappversion auf die Bühne.
Kate Winslet und Leonardo Di Caprio zeigten romantische Gefühle und rammten den besagten Eisberg. Schallendes Gelächter folgte dem Eisberg-Crash, danach folgte der naiv gestaltete Song von Marilyn Monroe mit wehendem Röckchen; Julia Roberts und Richard Geres tanzten als Traumpaar in Pretty Woman mit Hüftschwung.
Die komischen Darstellungen der Gruppenmitglieder, die perfekt in die Rollen der Schauspieler geschlüpft waren, und ihre witzigen Requisiten machten die Show zu einem Highlight. Die Zugaberufe wollten kein Ende nehmen. Zum Schluss würzte das KLJB-Männerballett das Programm. Genau wie alle Aktiven erhielten die temperamentvollen Tänzer vom kfd-Elferrat Pokale ausgehändigt – bevor sie unter Beifallsstürmen den Saal verließen.
Für die kfd-Frauen im Saal war dies der Einstieg in eine fröhliche Nacht, die noch lange von der karnevalistischen Stimmung getragen wurde.
Cocktailabend mit Doris und Corinna
März 2009
An diesem Abend ließen wir uns überraschen. Wir waren 8 Teilnehmer:
Wir haben 6 verschiedene Cocktail serviert bekommen. Mal mit Alkohol, mal ohne.
Die Cocktailrezepte ohne Alkohol sind bei den Rezepten unserer Gruppe aufgeführt.
Auf jeden Fall haben sie alle gut geschmeckt und wir konnten noch gerade nach Hause gehen, bzw. fahren. Und der Abend verlief wie immer in netter Gesellschaft sehr unterhaltsam.
Acrylmalen
April 2009
Diesen Abend hatte Maria vorbereitet. Leider konnte ich an diesen schönen Abend nicht teilnehmen.
Martina, die nicht von ihren künstlerischen Fähigkeiten überzeugt ist hat ein wunderbares Acrylgemälde mit nach Hause gebracht. Es hängt jetzt bei ihr im Flur und macht sich dort sehr gut.
Alle anderen, die auch teilgenommen haben müssen auch so tolle Kunstwerke vollbracht haben.
Fahrradtour - Recker Moor
16.05.2009
Wir haben uns zunächst beim Jibi um 10.30 getroffen, dann ging die Fahrradtour über Schale, Halverde nach Recke.
Zu Beginn unserer Tour hatten wir noch richtig Glück mit dem Wetter,
Hier haben wir sogar noch im Trockenen eine Pause gemacht.
...und Corinna hatte noch Zeit um Heidelbeeren zu suchen.
doch nachdem wir in Halverde am Schwester Euthymia-Weg, unser Pausenziel, ...
doch nachdem wir in Halverde am Schwester Euthymia-Weg, unser Pausenziel, ...
fing es an zu regnen
Der Ehemann von Andrea wartete schon hier mit dem Proviant.
Es wäre hier sehr ungemütlich geworden.
Kurz entschlossen rief Sylvia eine Freundin in Halverde an.
Wir hatten Glück und durften unseren Proviant in der Garage bei ihr verzerren.
Ab gings zur Garage mit dem Proviant.
Dort angekommen, waren die leckeren Sachen auch schon bald auf der Werkbank als Büffet aufgestellt. Außerdem gab es kühle Getränke.
Nachdem wir uns mit Getränken und Speisen gestärkt hatten, hatte es immer noch nicht aufgehört zu regnen.
Kurz entschlossen fuhren wir noch ein kleines Stück durch den Regen nach Theissen.
Hier haben wir im Trockenen noch eine weitere Stärkung zu uns genommen. in Form von Kaffee, Kakao usw.
Mit dem Aufhören des Regens ging unsere Tour weiter. Doch Barbara legte sich auf dem Weg nach Recke mit dem Fahrrad hin.
Sie hatte ein Loch in der Hose und eine kleine nicht schlimme Schürfwunde.
Zum Glück ging alles gut aus und wir fuhren weiter in Richtung Recke.
In Recke angekommen mietete ein Teil unserer Gruppe ein Sechsertandem. Der Rest nebst Barbara, deren Knie noch immer weh tat,machte es sich in der Gaststätte gemütlich und nutzte das tolle Angebot der Jahreszeit.: Kaffee mit Erdbeertorte oder Rhabarbartorte.
Sie hatten es kaum auf, da waren die anderen auch schon wieder zurück und es ging dann zum gemütlichen Teil des Abends über. Neben tollen Spargelgerichten gab es auch noch andere feine Gerichte. Wir ließen es uns schmecken.
Nachdem köstlichen Mahl machten wir uns wieder auf dem Weg nach Hopsten. Die Zeit auf dem Rückwege schien wie im Fluge zu vergehen und schon waren wir wieder in Hopsten und fuhren noch bis Ilmka.
Hier gab es auf die Schnelle noch einen köstlichen Holunderlikör, den alle super lecker fanden.
Töddengolfen
25.06.2009
Wir haben uns um 18.30 Uhr am Ketteler-Haus getroffen und sind mit 7 Personen (Dorothea, Birgitt, Margot, Doris, Claudia, Annette und Barbara) gemeinsam mit dem Fahrrad zum Töddengolfplatz gefahren. Doro und Birgit haben das Tödden Golfen organisiert.
Wir bekamen einen Bollerwagen nebst Getränken zur Verfügung gestellt, die wir natürlich bei Beendigung unseres Golfturniers bezahlen mussten.
Wie ein Profi hat Doro den Golfball immer weiter zum Ziel geschlagen, während Barbara das Turnier manchmal ins Stocken brachte, da er immer nur sehr kurze Strecken weiter kam.
Doris hatte anfänglich auch ähnliche Probleme, aber zum Schluss...
Die Anzahl der Schläge, für die jeweiligen Löcher wurden immer sorgfältig notiert.
Wie man hier sieht, verlief das Spiel ziemlich professinonell.
Nachdem wir die ersten zwei Löcher geschafft hatten gönnten wir uns eine Pause. Snacks vom Feinsten. Sogar mit Aperitif und Degestif.
Ja wir haben es uns schmecken lassen. Anschließend haben wir dann noch mal 2 Bahnen geschafft. Barbara schien zum Schluss doch etwas besser verstanden zu haben, aber Doris schaffte eine Bahn mit 4 Schlägen. Das hatte keiner von den anderen geschafft.
Der Abend auf dem Golfplatz war so schön. Wir blieben daher noch ein wenig länger.
Es ist wirklich sehr zu empfehlen ein derartiges Turnier mit Freunden, Familie, Clubs und so weiter zu veranstalten. Es hat uns allen riesig Spaß gemacht.
03.07.2009
Dietutnix
Freilichtbühne Greven-Reckenfeld
Während in ganz Deutschland die Unwetter tobten, trauten wir uns zur Freilichtbühne in Reckenfeld. Wir trafen uns vorher am Jibi und sind gemeinsam mit 9 Frauen nach Reckenfeld gefahren.
Gottseidank gab es an diesem Abend nur vereinzelte Tröpfchen. Schließlich hatte eine der Frauen von "Dietutnix" am Anfang damit gedroht, im anderen Fall ihre ganze Körperlichkeit einzusetzen. Und dieser Gefahr wollte sich wohl auch im Himmel niemand aussetzen.
Gottseidank gab es an diesem Abend nur vereinzelte Tröpfchen. Schließlich hatte eine der Frauen von "Dietutnix" am Anfang damit gedroht, im anderen Fall ihre ganze Körperlichkeit einzusetzen. Und dieser Gefahr wollte sich wohl auch im Himmel niemand aussetzen.
Davon haben wir natürlich auch an diesem Abend profitiert. Wir genossen trocken den im Sekundentakt erfolgenden Angriff auf die Lachmuskulatur. Auch für Männer war diese Feinkost genießbar, schließlich führt ja auch Gift in kleinen Mengen dosiert nicht zum Tode.
Ihrem Namen folgten die Frauen aber nur oberflächlich, hinter allem verbarg sich kabarettistische Böswilligkeit der gehobenen Klasse. Charmant bis in die letzte Bügelfalte boten Dietutnix gleich ein ganzes Feuerwerk an spritzigen Szenen, ihrem Zauber konnte sich niemand entziehen. Kein Fettnäpfchen ließen sie aus auf ihrem Ritt durch die Abgründe des weiblichen Wesens. Ob nun als Quintett, im Trio, Duo oder solistisch – Dietutnix zeigten sich jeder Situation gewachsen.
Sabine Hollefeld betörte da nicht nur als gipfelschwingende Bergmaid, ihrer geballten wollüstigen Sinnlichkeit war niemand gewachsen.
Bei der Partnervermittlung bezauberte Frau Antje aus Holland, ordnete Stephanie Windhoff als Stewardess den Verkehr, erschienen selbst die Sprüche eines Dieter Bohlen wie unbedeutendes leises Gesäusel im Wind.
Sabine Hollefeld hatte auch gleich Verhaltenstipps für die designierte Präsidentengattin im Umgang mit ihrem Buschi-Schätzchen. Als Nichte des großen Literaturpapstes erntete Ingrid Helmers ebenso grandiose Ovationen
wie als jegliche Grazie und Eleganz verspottende Primaballerina. Mit unzähligen balletösen Sprüngen und Drehungen bei Schwanensee eroberte sie die Herzen aller.
Als Kreuzfeld-Jacob-Sisters ließen sie die Stimmung jeglichen Siedepunkt überschreiten, als Vertreter der Heilsarmee mit Hannes Wader im Gepäck entwickelte sich das geordnete Chaos zum Samba-Spektakel mit Posaunengetöse von Sabine Hollefeld.
Heike Knef am Klavier war nicht nur optisch eine Augenweide, ihre Finger flogen virtuos nur so über Tasten. Diesen Frauen war der Wunsch nach einem liebestollen Neandertaler auf den Leib geschrieben, da versank sogar die MS Charlotte im Gewühl der Gefühle mit Ingrid Helmers als Gallionsfigur freiwillig in den Fluten des Applaus.
Dietutnix konnten nicht nur kläffen, sie bereiteten einen gar köstlichen Abend.
Annenwoche
August 2009
Wie in jedem Jahr haben wir auch wieder an der Jugendmesse der Annenwoche teilgenommen. Wie immer war sie wunderschön und die Predigt entspricht Situationen aus dem wahren Leben.Leider war ich bei diesem Ereignis nicht present. Ich habe gehört, dass viel zu wenige daran teilgenommen haben.
Es muss auch sehr schön gewesen sein.
29.10.2009
An diesen Abend haben wir uns zum Pralinenabend getroffen. Es waren 11 Personen anwesend. Ulrike hatte schon alles super vorbereitet. Wir brauchten nur noch die letzten Feinheiten machen.
Generalversammlung November 2009
Abschied von Monika Lindemann
Wie in jedem Jahr fand in diesem Jahr wieder die Generalversammlung im Saal Schmiemann statt. Der Saal wurde von der Gruppe Sonnenschein dekoriert.
Zum letzten Male führte Monika Lindemann durch die Veranstaltung. Sie hat 21 Jahre im Vorstand mitgewirkt und 14 Jahre hat sie die KFD geleitet. Bewundernswert ist, dass sie fast jeden Vornamen der einzelnen Gruppenmitglieder kannte. Sie hat geholfen viele neue Gruppen ins Leben zu rufen. Jetzt vertritt sie die Gemeinde St. Georg im Dekanatsteam.
Neben Monika Lindemann schieden Hildegard Bäumer, Hedwig Zünkler und Monika Redder nach 5-jähriger Vorstandsarbeit und Hedwig Strothmann nach 13 Jahren als Kassiererin aus.
5 neue Frauen wurden für das Führungsteam bestätigt.: Ingrid Bösker, Reinhilde Hinterding, Roswitha Schöttmar, Reinhilde Wallmeyer und Ruth Wierling. Weiterhin bleiben im Team: Karola Overberg, Angelika Remke und Maria Schoo.
Die Sammlung der beiden Generalversammlungen kommt der Hospizbewegung Raphael zu Gute, wo Monika Lindemann ehrenamtlich tätig ist.
Die Gruppe Smile stimmte mit verschiedenen Instrumenten die Andventszeit ein. Die Gruppe Sternschnuppe demonstrierte, dass die Frau von heute wieder Hut trägt.
Die "Flieger" der Gruppe Konfetti brachten mit Gesang und Klang die Stimmung auf den Höhepunkt. Die Theatergruppe brachte die Sketche: "Die Bowle" und "Die Telgter Wallfahrt".
Zum Schluss gab es eine besondere Überraschung für Monika Lindemann. Sie war ziemlich überwältiget. Es gab 14 Rosen von 14 Gruppen, die sie nicht nur gegründet hat, sondern auch anfänglich betreute.
Von unserer Gruppe waren 2 Vertreterinnen anwesend: Martina und Barbara.