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  Tagebuch 2012
 

25.01.2012

Schwarz-Weiß-Abend 

Doris, Andrea und Anja haben diese Black and White Party vorbereitet. 

Sylvia, Barbara, Ilmka, Corinna, Martina, Maria, Doris, Birgitt, Ulrike, Andrea, Anja und Dorothea waren anwesend.

Um 7 Uhr haben wir uns bei Anja getroffen. Wir waren alle sehr gespannt. Wir hatten uns schon überlegt, was es in schwarz-weiß zu essen oder trinken geben könnte.

 

Die Gastgeber begrüßten uns  in stilechter Kleidung. Mit einem Aperitif in Form von Lakritzlikör und Bananenlikör wurden wir willkommen geheißen.


 Corinna und Sylvia waren auch schon gut gelaunt.


 

Hier das Vorbereitungsteam in stilechter Kleidung.



In gemütlicher Atmosphäre und behaglicher Wärme durch den  Kamin war ein stilvoller Tisch in schwarz-weiß gedeckt.

 

Das Menu war auf einer originalen Speisetafel verzeichnet.


Der erste Gang bestand aus einer leckeren Spargelsuppe mit selbstgebackenen Brot und schwarz-weiß Snacks .

Der zweite Gang aus mit Tomaten und Mozzarella überbackenen Putenschnitzel und einer Backkartoffel mit Kräuterdipp und einem Spieß mit Tomaten, Oliven und Mozzarella.

 

Der Nachtisch, "Zebracreme" war eine unwiderstehliche Sünde. 

Während des Diners wurde das Moto schwarz-weiß durch Witze des schwarzen Humors und ausführlichen Erklärungen der Farben schwarz und weiß untermalt.

 

Das Vorbereitungsteam hat uns alle überrascht. Wir hatten nicht mit so einen schönen Abend in einer kabarettähnlichen Ambiente mit Pariser Flair gerechnet.

 

(Rezepte findet ihr bei Rezepte unserer Gruppe) 

Februar
Karneval vorbereiten

(Vorbereitung: Dorothee, Andrea, Maria)
 

24. Februar 2012

Der Abend wurde von Martina und Maria vorbereitet. Doris, Corinna, Sylvia, Anja, Maria, Ilka, Birgit, Ulla, Martina und Barbara waren anwesend.

Wir haben uns um 18.00 in der Schulküche getroffen. Es erwartete uns ein kulinarisches Esserlebnis aus den sonnigen Mittelmeerländern. Das  ausgewählte Menu der mediterranen Küche wurde unter Anleitung von Verena Kuhlmann  von uns zubereitet.

Das Menu bestand aus 4 Gängen mit  sieben einfachen aber sehr raffinierten Speisen.

 

 

Ja, wir hier als Gourmet-Köche.

 

Hier Ulla und Anja bei der Vorbereitung der exquisiten Spinatsuppe und Anja bei der Vorbereitung des Gemüse-Couscous mit Pinienkernen.


 

Martina bei der Zubereitung des Brotsalates und Birgitt bereitet gerade die Hühnchen-Tagine vor.



Hier wird die Mascarone-Creme mit Erdbeer-Gelee  zubereitet.


 
 
 

Hier wird das Fischfilet mit Kapernbutter und Oliven zubereitet und die gratinierten Tomaten mit Ziegenkäse.

1. Vorspeise


 

 

Die exquiste Spinatsauppe

 
 

2.  und 3. Vorspeise


 

 

Der pikante Brotsalat

 

 

 und die köstlichen Gratinierten Tomaten mit Ziegenkäse

 

4. 5. und 6. Hauptspeise


 

Das feine Fischfilet mit Kapernbutter und Oliven


Die leckere Hühnchen-Tagine



und der Gemüse-Couscous mit Pinienkernen.

Nachspeise

Die unwiderstehliche Mascarpone-Creme mit Erdbeer-Gelee.

Wir haben diesen Abend in netter Runde zelebriert und waren begeistert von dieser Mediterranen Küche.

 März
Karneval

Vorbereitung Claudia, Dorothe
 
 

 15.03.2012

Heute haben wir uns um 19.30 im Ketteler Haus getroffen. Sylvia hat diesen interessanten  Abend vorbereitet. Außerdem waren Birgit und ihre Tochter, Anja, Margot, Annette und Barbara anwesend.




Pater Josef hat uns netterweise einen sehr aufschlussreichen Vortrag über Indien und das Christentum gehalten. Dabei haben wir viel über  Land, Leute,




Sehenswürdigkeiten,

dem Christentum und der Person Pater Josef erfahren.


 


Indien ist im Vergleich zu Deutschland riesengroß. Es gibt hier 28 Bundesstaaten mit einer Fläche von  3.287.590 km²

Deutschland hat nur eine Fläche von 357.123,50 km². In den einzelnen Bundesstaaten spricht man verschiedene Sprachen. Die Staatsspache ist Hindi. In den Behörden wird jedoch auch noch Englisch gesprochen. Neben Hindi gibt es noch 1.600 weitere Sprachen und Dialekte, die sich nicht sehr ähneln. Indien hat 1,2 Millarden Einwohner und die Hauptstadt ist Neu Delhi. 

81% der Bevölkerung sind Hindus, 13% Muslime, 2% Sikhs, 2% Anhänger einer anderen Religionsgemeinschaft und nur 2% Christen.



Ein Hindu glaubt, dass jeder Mensch eine unsterbliche Seele hat. Wenn jemand stirbt kann seine Seele in einem anderen Menschen aber auch in einem Tier werden. Deshalb essen strenggläubige Hindus kein Fleisch.

Neben berühmten Monumenten haben wir auch sehr interessante Prachtgebäude seiner Heimatgemeinde mit Hilfe eines Projektors gesehen. Pater Josef kommt aus dem Bundesstaat Kerala, einer der dichtesten besiedelten Regionen Indiens.

Unter anderem hat er uns auch das Grab der Heiligen Alfonsa und Eindrücke des christlichen Lebens seiner Heimat gezeigt. Durch selbstgemachte Fotos von Kinderkommunionen, Hochzeiten, Firmungen und selbst eine Hausmesse bei seiner Großmutter bekamen wir eine Vorstellung wie intensiv der christliche Glaube hier gelebt wird. 

Interessant war auch zu hören, dass der christliche Glaube durch den Apostel Thomas im Jahre 53 nach Indien gebracht wurde. In dieser Zeit hörten wir noch dem Heidentum an. 

Dass die portugiesischen Missionare im 16. Jahrhundert nach Indien kamen, um sie zu bekehren ist schon paradox. Ein Teil der nordindischen Bevölkerung glaubte schon viel eher an den wahren Gott wie sie. 

Die Information über die Person von Pater Josef war auch sehr aufschlussreich. Auch wenn er nicht ganz perfekt deutsch sprach,  machte er durch seine liebenswerte Ausstrahlung den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.  Er hat sieben Geschwister. Vier davon leben mit seinen Eltern in Indien. Pater Josef spricht 6 Sprachen und hat 10 Jahre Theologie studiert.

Er ist als Missionar für die Vincentiner Kongregation in Kerala tätig. Diese werden in die ganze Welt gesandt und an Pfarreien, wie zum Beispiel in Hopsten eingestellt. Der Verdienst geht an wohltätige Zwecke wie zum Beispiel an Schulen, die armen Kindern die Möglichkeit geben zu lernen.
 

Pater Josef fühlt sich wohl in Hopsten und ist sehr erstaunt über die Weitläufigkeit unseres Landes. 

Wir haben erfahren, dass Christen in Indien viel intensiver den Glauben leben. Dort gibt es kaum Scheidungen, obwohl sich das Brautpaar vor der Verlobung kaum kennt. Trotzdem erhielten wir den Eindruck, dass die Menschen dort sehr glücklich sind. Wir legen viel zu viel Wert auf materielle Dinge.
 

 

 26.04.2012

Die Mütter

Wir meinen's doch nur gut

Die Vorstellung fing um 19.30 an. Sylvia, Anja und Doris waren schon um 18.30 da, um die Plätze freizuhalten. Wir hatten einen guten Platz in der 5. Reihe. Von hier konnten wir die Vorstellung gut wahrnehmen und auch die Akkustik war in Ordnung.


Um 19.30 ging die Vorstellung in einem vollbesetzten Saal bei Schmiemann los.


 Das Kabarett wurde von Thea Eichholz, Margarete Kosse und Carola Rink mit Bravour vorgeführt. Am Keybord saß "Busfahrer Eberhard Rink.

 

 Die Show war witzig und selbstironisch und ging nicht unter die Gürtellinie. 

 

Viele von uns hörten sich selber sprechen und man stellte fest, dass man mit dem Dasein als Glucke nicht alleine dastand.

Da war zum Beispiel diese Anekdote aus dem Alltag:

Eine Mutter geht morgens im Nachthemd und darüber ein Wolljäckchen zur Garage und holt das Fahrrad des 12-jährigen Sohnes heraus. Nur damit er noch die Bundesligaergebnisse in der Zeitung studieren kann.  Sie späht zum Nachbarhaus hinüber und sieht, dass die Nachbarin das gleiche für ihre zölfjährige Tochter macht. Beide gehen übrigens in die gleiche Klasse.

Für uns alle beruhigend, dass wir Frauen alle ein bisschen Hefe im Körper haben. Bei der einen wenig und bei der anderen und ein wenig mehr. Sie quillt an den unterschiedlichsten Stellen auf.

Dieser feinsinnige Spaß, aber auch die temperamentvollen Songs, spitze Bemerkungen, ohne unter die Gürtellinie zu gehen, machten den Abend zu einem unvergesslichen Ereignis.


 25. Mai

 Fahrradtour nach Mutter Bahr

Eigentlich sollte Birgit eine Fahrt zum Melkhus Landersum vorbereiten. Da es dort nur bei beständigen Wetter lohnenswert ist,  wurde kurzentschlossen eine Fahrradtour nach Mutter Bahr organisiert.

Corinna, Andrea, Birgit, Martina und Barbara waren mit dabei. Entsprechend der Jahreszeit haben wir alle ein Spargelgericht bestellt.

Es war ein netter schöner Abend, den wir draußen verbrachten. Wir hätten eigentlich auch zum Melkhus Landersum gekonnt.



14. Juni 2012
 Brainwalking  

Heute haben wir uns um 7 Uhr am Jibi getroffen, um anschließend nach Mettingen zu fahren.

Sylvia, Margot, Maria, Barbara,  und Anja haben teilgenommen.
Annette hat diesesen Spaziergang vorbereitet.

Dieser Spaziergang kann als Denksportspaziergang bezeichnet werden. Wir sind durch das schöne Kollbachtal in Mettingen gewandert und durch die Natur wurden unsere Sinne angeregt.

Wir sind einfach gegangen und haben dabei Spiele gemacht.

Durch interessante und abwechslungsreiche Übungen kam unsere geistige Fitness auf Hochtouren. Dabei hatten wir auch noch das Gefühl etwas für unseren Körper getan zu haben. Durch Mnemotechnik waren wir am Ende sogar in der Lage die Namen der amerikanischen Präsidenten in der richtigen Reihenfolge zu nennen. Von Eisenhauer bis Obama.

 

Hier haben wir einen Ping-Pong Ball mit einen Papierbecher hoch geworfen und wieder eingefangen. 

Juli
Wandern

Vorbereitung: Claudia, Ilka, Dorothee

August
Annenwoche

Vorbereitung:Heidi

 

Programmbesprechung Oktober 2012


 

Monat
Veranstaltung Vorbereitung
Januar
Karnevalsvorbereitung  
Februar Karneval  
März Bowlen Corinna, Margot
April Kochschule Maria, Barbara
Mai Fahrradtour Margot, Dorothea, Birgit, Doris
Juni Töddengolfen Andrea, Claudia
Juli Mitbringbuffet Ulla, Annette, Ilka
August Annenwoche Dorothea
September Nachtwächter, Ibbenbüren Anja, Britta
Oktober Programmbesprechung Dorothea, Silvia
November Generalversammlung  
Dezember Adventsfeier Ulrike, Sylvia, Claudia

 

 Generalversammlung November 2012


Adventsfeier  20. Dezember 2012












Barbara und Birgit haben diesen Abend vorbereitet. Er fand statt beim Mexikaner in Rheine.
 Maria, Sylvia, Andrea, Claudia, Doris, Anja, Britta, Margot und Annette waren mit dabei.




 Mit Bier, Wein und Tappas ...

ließen wir es uns gut gehen.





 
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