Homepage der Baccarafrauengruppe
  Tagebuch 2008
 

12. Januar 2008

Ladynight


An diesem Tag haben wir uns was Besonderes gegönnt. "Männerstriptease". Es war ein total witziges Theaterstück und es hat total gut getan so viel zu lachen.

Anschließend sind wir noch essen gegangen und es war sehr lecker. Es gab einen leckeren Gemüsegratin. Den Abend haben wir wieder mal in angenehmer Atmosphäre verbracht.


Das Stück

Das Selbstwertgefühl von Craig, Barry, Graham, Norman, Gavin und Wesley, die in einer mittleren Industriestadt Englands leben, befindet sich auf dem Nullpunkt. Kein Job, kein Geld und das Privatleben ein einziges Chaos. Als in der Stadt die Chippendales – eine Männer-Stripshow – gastieren, haben sie die rettende Idee: Sie beschließen, selbst als Striptease-Gruppe aufzutreten, um damit das große Geld zu machen. Aber wie wird man Herr über die eigene Scham und klemmende Reißverschlüsse? Als alle Widrigkeiten überwunden scheinen, bleibt vor dem ersten Auftritt nur noch die alles entscheidende Frage: Ganz oder gar nicht?

(



 Margie liest den Herren die Deviten.


 
Was machen wir jetzt?



Erste Proben für die Show.



...und  die erste Vorstellung





Da ist wohl noch professioneller Rat nötig. Glenda gibt gute Tipps.




Grahams großer Auftritt.



und schließlich Vorhang auf!



Welcome to the show.. Mehr wird nicht verraten.



Gelöste Stimmung beim Schlussablaus.

21. Februar 2008

Heute haben wir gemeinsam ein ganz tolles Menu zusammengestellt. Jeder hat etwas mitgebracht. Z.B. Moussaka, Gemüsegratin, Schichtsalat usw. Außerdem gab es ganz leckere Desserts. Uns hat es allen gut geschmeckt. Mit von der Partie waren: Maria und Martina, die den Abend organisierten und Doris, Andrea, Barbara, Sylvia, Anja und Kathrin. Wir waren uns einig, dass wir das noch wiederholen würden.

P.S: Wer noch Rezepte von dem Abend hat  kann sie mir geben oder ins Gästebuch schreiben.


08. März 2008

Heiliges Meer

Heute haben wir eine Frühwanderung am Heiligen Meer unternommen. Kathrin hatte eine interessante Führung durch ihren ehemaligen Biologielehrer organisiert. Wir waren von der Vielzahl der unterschiedlichen Naturwundern beeindruckt. Anschließend sind wir noch mit dem Fahrrad nach Mutter Bahr gefahren und ein köstlicher Brunch wartete auf uns. Wir ließen es uns nach dieser beeindruckenden Führung mit wunderschönen Wetter mal wieder richtig gut gehen.
Andrea, Maria, Birgit, Annette, Barbara, Sylvia, Claudia , Kathrin und Anja waren mit von der Partie.

Das Heilige Meer ist ein Naturschutzgebiet im Norden von Nordrhein-Westfalen. Es liegt zum großen Teil in der Gemeinde Hopsten, der Rest des Naturschutzgebietes liegt im Recker Ortsteil Obersteinbeck. Hier befindet sich auch die Biologische Station, die eine Außenstelle des LWL-Museums für Naturkunde ist. Namensgebend ist der größte See des Gebietes, das Große Heilige Meer.

13. April 2008

„Mega Bowling Center“ in Lingen

Pizza-Bowling
Mit von der Partie waren: Dorothea, Doris, Birgitt, Margot, Annette, Anja, Heidi, ? und Barbara.

Um 3.15 Uhr Uhr trafen wir uns auf dem Lidl-Parkplatz  Dann  ging die Fahrt in Richtung Lingen los. .In Lingen angekommen besichtigten wir die Räumlichkeiten im Mega Bowling Center. Dann warteten wir eine Weile und holten dann die Sportschuhe. Endlich konnten wir unsere Bowling-Bahnen in Beschlag nehmen. Der sportliche Teil der Veranstaltung, das Bowling begann dann.  Hier war nicht nur Kondition und Fingerspitzengefühl, sondern auch Durchhaltevermögen gefordert. Wir  hatten einen „Heidenspaß“ beim Bowling . Einige schmissen am Anfang nur Pumpen. Aber bald hatten sie auch gelernt. Kurz vor Schluss bekamen wir noch eine leckere Pizza. Wir ließen es uns schmecken. Die Zeit verging viel zu schnell. Alles in allem hat es eine Menge Spaß gemacht.
 
 
Hier haben wir gewartet bis dassunsere Bowlingbahn frei wurde. Anschließend haben wir hier auch unsere Bowlingschuhe angezogen.


Am Anfang schmiessen einige von uns nur Pumpen, aber bald hatten sie es auch gelernt.


Annette freut sich, denn sie war ziemlich gut.

 
Auch Anja und Birgitt konnten sich sehen lassen.

20.04.2008

Wiennachlese bei Sylvia


Die Wiennachlese hat Sylvia vorbereitet. Mit leckeren Dipps, Gemüse und auch einem Glas Wein haben wir uns noch mal die Fotos von Wien angesehen.  Mit viel Spaß haben wir die Wienerinnerungen an uns vorbei gehen lassen und wir waren uns alle einig wie toll die Wienfahrt war und das wir es uns weiterhin gönnen werden. Man hat zwar nur eine kurze Zeit einen Tapetenwechsel, aber das tut unserem Geist und unserer Seele so gut, das wir anschließend die üblichen Aufgaben des Alltages besser meistern können mit so einer schönen Abwechslung von Eindrücken.




15.05.2008

Acrylmalen in Lingen


Die Gruppe traf sich am Donnerstag 15. Mai, um 1845 Uhr am Kettelerhaus, um zum Acrylmalen nach Lingen zu fahren. Es wurden Fahrgemeinschaften gebildt. Dieser Abend wurde von Maria vorbereitet.


15.06.2008

Fahrradtour zum Heilkräutergarten Emsbüren


Die Fahrradtour wurde von Dorothea und Barbara vorbereitet. Nachdem wir uns beim Lidl um 10 Uhr getroffen hatten ging die Fahrt los. Leider sah das Wetter nicht so gut aus. Unterwegs mussten wir anhalten, um uns unsere Regenkleidung anzuziehen.
 
 
Nach einem kurzen Schauer verlief die Fahrt ohne weitere Regenzwischenfälle. Nach der ersten Rast, stießen wir mit Ramazotti an und Barbara gab einen aus, weil sie Oma geworden war.

 
Immer noch Glück mit dem Wetter kamen wir an ein Pausenhäuschen an. Der Mann von Dorothea erwartete uns dort und hatte auch schon einen Tisch aufgestellt. Der mit Backbrötchen bedeckt war.
 
 
Das war schön hier eine Rast zu machen, zumal wir mit herrlichen warmen überbackenen Brötchen verwöhnt wurden.
 
 
  Wir stärkten uns und als Nachtisch gab es Erdbeeren mit Sahne. Wir ließen es uns gut gehen.  (Rezepte von den Backbrötchen findet ihr übrigens unter interessante Rezepte - Wegproviant unserer Fahrradtour nach Emsbüren)
 

Auf dem Weg zum Kräutergarten kamen wir auch noch an "Entings Mühle" vorbei.
 
 

Anschließend ging die Fahrt weiter und wir kamen immer noch bei trockenem Wetter an der idylischen Hofanlage auf dem sogenannten Galgenberg südlich von Emsbüren an.

Diese Hofanlage ist originalgetreu wieder aufgebaut worden. Sie entspricht den historischen Gebäuden für diesen Landstrich typischen Stil. Der Heimathof bietet als Freilandmuseum Einblicke in die Wohn- und Lebenssituation der damaligen Landbevölkerung. Wäre zur Besichtigung vielleicht auch noch interessant gewesen, aber unser Ziel war der Heilkräutergarten. Man kann ja auch nicht alles machen.


Interessiert hörten wir uns die Kräutervorträge von der Fachfrau an.
 

Nicht nur die Heilwirkungen der Kräuter Lavendel und Co wurden uns hier erläutert, sondern auch ganz interessante Rezepte wurden verraten.
(siehe bei Interessante Rezepte/Heilkräuter)


Eine Fachfrau erwartete uns dort. Zunächst holte sie den Schlüssel für die Toiletten, die wir fast alle dringlich benutzen mussten. Dann ging die Führung los. Leider wurden wir hier von einem kurzen Schauer übberrascht. Wir erfuhren in dem Heilkräutergarten, der übrigens 2002 angelegt wurde, sehr viele interessante Aspekte über die Verwendung von Pflanzen zu Heilzwecken. Hier sind ca. 200 verschiedene Nutz- und Heilpflanzen zu entdecken.
 
 
Im Mittelpunkt des Heilkräutergartens steht eine große Sandsteinskulptur, geschaffen vom Emsbürener Künsterler Hermann Bünker. Wie die Fachfrau erläuterte wäre das Objekt als "Schlangenkraut" bezeichnet.
 
 
Während des Regens waren wir geschützt und die Dame fuhr mit ihren Erklärungen fort und so manches "geheime Kräuterrezept " wurde verraten . Wr lauschten alle gespannt.
 

Einige von uns ließen sich nicht von dem Regen abschrecken.
 

Die Kräuter werden hier nach Krankheitsgebieten unterteilt, um eine einfache und übersichtliche Erfassung des Gartens zu gewährleisten.
Eine räumliche Trennung der Gebiete erfolgt durch Eibenhecken und eine attraktive Rahmenpflanzung aus Rosen, Gräsern und Stauden.

 
 Am Schluss der Führung stellten wir fest, dass fast gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen ist. Und immer mehr Menschen würden sich alter Heilmethoden erinnern und auf die Naturmedizin zurückgreifen.

 
Die letzte Station im Kräutergarten und so langsam hörte es auf zu regnen.

(Rezepte hierzu siehe interessante Rezept - Rezepte aus dem Heilkräutergarten)
 
Viel neues dazugelernt, fuhren wir weiter Richtung Bauernhofcafé "In't Hürhus."
 

Ein idylisches Café mit bäuerlicher Atmosphäre.
 

Einige von uns bestellten zu dem Kaffee oder Tee selbstgebackenen Kuchen mit Erdbeeren, Stachelbeeren oder Rhabarbar, eben der Saison entsprechend. Der Kuchen war einfach köstlich.
 

Hier gab es sogar ein kleines Lädchen.


Man konnte hier Kartoffeln aus eigener Ernte, luftgetrockneten Schinken oder Mettwurst, Honig, Fruchtaufschrich, Gelees, Liköre, eingelegte Früchte, Eier, ofenfrisches Brot, Geschenkartikel, Geschenkgutscheine und Geschenkkörbe nach eigenen Wünschen zusammengestellt , kaufen.

 
Nach einem erneuten Zwischenstopp mit V-Plus und Kurzen ...
fuhren wir und immer noch nicht müde und gut gelaunt Richtung Dreierwalde
 
 
...fuhren wir immer noch nicht müde in Richtung Dreierwalde
 

Endlich kamen wir in Dreierwalde in der Gaststätte Sasse an.  Dort ließen wir es uns noch einmal so richtig gut gehen.
 
 
 

Als Überraschung stand eine Aleo Vera Pflanze mit einem Flyer für die verschiedenen Anwendungsgebiete der Aleo Vera vor jedem Gedeck.
 
Wir konnten uns gar nicht entscheiden. Die Auswahl war vom Feinsten.

Man muss wirklich sagen. Bei Sasse kann man so richtig gut essen und das Preisniveau war bei der Qualität nicht übertrieben. Auch hier hatten hier wieder unseren Spaß.

Die letzten 8 km nach Hause vergingen auch wieder wie im Fluge, denn wir hatten immer was zu erzählen.

Als wir dann bei der Ankunft in Hopsten auf den Tacho guckten stellten wir fest, dass wir fast  70 km zurückgelegt hatten und uns ist die Fahrt nicht anstrengend vorgekommen.

Ja alles in allem. Es war wieder mal richtig schön mit unserer Gruppe etwas zu unternehmen.

Wir waren erstaunt, dass Doro die ganze Strecke so aus dem FF konnte.

21.08.2008


Wie in jedem Jahr haben wir in diesem Jahr wieder die Annenmesse auf dem Breischen besucht. Elisabeth hat den Abend mit anschließendem gemütlichen Beisamensein organisiert. Die Messe fand um 19.30 auf dem Wallfahrtsplatz der Anna-Kapelle statt. Wie fast in jedem Jahr war der der Prediger Pater Heinz Günther Hilgefort. Er versteht es immer wieder die Jugendlichen und Erwachsenen zu begeistern. Wie immer gab es tolle Musikeinlagen, die durch Gesang und instrumentaler Musik die ganze Messe zu einem Ereignis machten.

Annenwoche auf dem Breischen bietet Zeit für Gebete und Besinnung

 
Die heilige Anna, Mutter von Maria, ist der Anlass zur Wallfahrtswoche.
Die heilige Anna, Mutter von Maria, ist der Anlass zur Wallfahrtswoche.
(Foto: Schwienheer)
 
Hopsten. Sich Zeit nehmen für Gebet, Besinnung, Meditation und ansprechende Gottesdienste und damit Kraft für den Alltag zu gewinnen, ist für Hunderte von Christen der Grund, in jedem Jahr an den Veranstaltungen der Annenwoche teilzunehmen.

Die ansprechend dekorierte Anna-Kapelle und ein gepflegter Wallfahrtsplatz sowie eine naturnah gestaltete Kreuzweganlage laden auch in diesem Jahr vom Donnerstag, 17. bis Donnerstag, 24. August, zur Feier der St.-Anna-Wallfahrtswoche auf dem Breischen ein. Die Woche steht unter dem Leitthema „Du führst uns hinaus ins Weite“. Wallfahrtsprediger ist Pater Heinz-Günther Hilgeforth, der vielen Pilgern noch aus dem Jahr 2006 in guter Erinnerung geblieben ist, als er die religiöse Woche schon einmal gestaltete. Die Messen mit Ansprachen von Montag bis Freitag jeweils morgens um 9 Uhr zelebriert Pfarrer Rainer B. Irmgedruth. Dienstags bis freitags sind jeweils um 19.30 Uhr Eucharistiefeiern. Die Predigten hält Pater Heinz-Günther Hilgeforth.

 

Weihnachtsfeier 2009



Die Weihnachtsfeier ging in diesem Jahr mit einem Bus von Strier nach Leer.

Doro, Martina, Sylvia, Heidi, Andrea, Ilka, Claudia, Corinna, Heidi, Britta und Barbara waren mit von der Partie.



Hier haben wir uns bei Strier getroffen und dann ging es auch schon mit dem Bus in Richtung Leede.





Vor der Abfahrt am Hafen.







Wir hatten viel Spaß mit



Rainer, Paula und den Nikolaus.



Einige sind nach draußen gegangen und haben sich das Fahrtwasser von hinten angesehen.


Da haben sie noch andere Nikoläuse getroffen.
Obwohl die Fahrt der älteren Generation gewidmet war, hatten wir sehr viel Spaß.

 
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