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München 2012
7. September bis 9. September 2012
Frühmorgens um halb fünf haben wir uns am Aldiparkplatz getroffen. Von hier ging die Reise los.
Claudia, Corinna und Margot haben die Reise organisiert. Sylvia, Anja, Doro, Andrea und Barbara waren mit von der Partie.
Abwartend vor der Kofferabgabe.

Sylvia musste noch schnell was essen.
Dann ging der Flug auch schon los.
Um 7 Uhr kamen wir in München an und wurden mit einer Weißwurst und einem Bier am Kofferfließband begrüßt und fuhren anschließend mit dem Zug zu unserem Hotel in Dachau.
Das Hotel hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen und machte sofort einen guten Eindruck.
Anschließend haben wir das Konzentrationslager in Dachau besucht. Es war sehr bedrückend die Geschichte unseres Landes an dieser Gedenkstätte einmal hautnah vorgeführt zu bekommen.
Schon ziemlich heftig. Die letzten Erinnerungen der Strafgefangenen.
Foltermittel, womit die Strafgefangenen teilweie zu Tode gefoltert wurden.
Bunker (ehemaliges Lagergefängnis)

Es war einfach alles schlicht und ergreifend erschütternd.
Krematorium
Es gab so viele Eindrücke hier im Konzentrationslager. Es ist gut, dass diese Gedenkstätten teilweise erhalten geblieben sind, um den nachfolgenden Generationen zu zeigen, dass es so etwas nie wieder geben darf.
Nachmittags hatten wir auch schon wieder eine Führung durch Münchens Innenstadt und Umgebung mit dem Fahrrad.
Besonders sehenswert ist die Münchener Altstadt, denn hier befinden sich bekannte historische Sehenswürdigkeiten.
z.B. das Rathaus mit dem berühmten Glockenspiel
Mitten in der Stadt: Das Rathaus im neugotischen Baustil überragt Münchens Marienplatz. Beliebtes Fotoobjekt: das weltberühmte Glockenspiel, das sich täglich um 11 und 12 Uhr, sowie von März bis Oktober zusätzlich um 17 Uhr im Rathausturm dreht und dabei alle Blicke auf sich zieht.
Das Haus Dallmayr aus der Fernsehwerbung
haben wir auch besucht.
und hier eine der zahlreichen wunderschönen Kirchen von innen.
die ehemaligen Kaiserresidenz
das Hofbrauhaus
Hofbräuhaus
"In München steht ein Hofbräuhaus…" - auch wenn das Münchner Original schon in Las Vegas und anderen Städten nachgebaut wurde, bleibt das imposante Neorenaissance-Gebäude am Platzl einmalig. Die Atmosphäre, die bayerische Kultur und internationales Flair vermischt, machen das Münchner Hofbräuhaus zu etwas ganz Besonderem.
und vorbei am jüdischen Museum, das Teil des jüdischen Zentrums ist. Dieses wurde zum großen Teil aus wertvollen Stein gebaut. Die Kinder, die hier zur Schule gehen werden streng von Bodyguards bewacht.
und an der Münchener Nobeldisco, wo die Schönen und die Reichen feiern. Hier hat auch Oliver Kahn seine Verena kennengelernt..
Dann haben wir noch Surfen auf den Isar River in München gesehen.

Unglaublich Wellenreiten auf der Isar
und ziemlich naturnah mitten in München.
durch den englischen Garten sind wir auch gefahren.
Abends haben wir noch münchnerisch gegessen. Sauerbraten mit Knödel, Leberkäse usw. und natürlich mit einem münchener Bier angestoßen.
Anschließend sind wir wieder zum Hotel zurückgefahren.
Hier hatten die drei ziemlich viel Spaß. Wer ist die vermummte Person?
Hier kann man sie sehen.
Den nächsten Tag haben wir zur freien Verfügung in München verbracht und uns alles noch mal in Ruhe angesehen.

Wir sind auf dem St. Peter hinaufgekletert.

Von hier oben hatten wir eine tolle Aussicht auf München.

Schon früh am Morgen haben wir uns ein münchener Bier auf dem Viktualiem Markt gegönnt.
Der Viktualienmarkt hat sich vom ursprünglichen Bauernmarkt zum beliebten Einkaufsplatz für Feinschmecker entwickelt. Umfang, Vielfalt und Exklusivität seines Angebotes geben diesem Markt sein ganz besonderes Flair. Auf einer Gesamtfläche von rund 10.000 Quadratmetern verkaufen circa 110 Händlerinnen und Händler Obst, Gemüse, Südfrüchte, Fleisch, Wild, Geflügel, Käse, Fisch, Brot- und Backwaren, Gewürze, Blumen und vieles mehr. Nirgendwo in München ist die Auswahl an frischen Lebensmitteln und Spezialitäten größer.
Danach haben wir uns auf dem Markt umgesehen und so manche Feinschmeckerspezialtät mitgenommen.
Am letzten Tag Schloss Nymphenburg

Die Reise in die Zeit der bayerischen Monarchie ist ein Katzensprung: Gerade einmal 30 Minuten vom Marienplatz entfernt liegt das Schloss Nymphenburg. Der überladenen Märchenwelt Ludwigs II. im Schloss Neuschwanstein setzt Nymphenburg einen 500 m breiten Prachtbau entgegen - samt Park und Museen.
Zeitreise ins höfische München
Der Trip in die Vergangenheit beginnt schon einige hundert Meter vor Schloss Nymphenburg. Zwei schattige Auffahrtsalleen weisen den Weg, dazwischen liegt der Nymphenburger Kanal, wo sich im Sommer Schwäne tummeln und im Winter bei knackigen Minustemperaturen Eisschützen ihre Stöcke schwingen.

Mit jedem Schritt zum Schloss wächst die Gebäudefront, bis sich der knapp einen halben Kilometer breite Bau in seiner ganzen Erhabenheit präsentiert. Selten wird absolutistische Macht beeindruckender zur Schau gestellt, als hier. Vor hunderten Jahren staunten noch fürstliche Gäste über die opulente Pracht, heute sind es Touristen aus der ganzen Welt.
Baugeschichte
Ein ganzes Schloss als Geschenk? Kurfürst Ferdinand Maria muss wirklich überglücklich über die Geburt seines langersehnten Thronfolgers Max Emanuel gewesen sein. Denn Schloss Nymphenburg gab er allein deshalb 1664 als Präsent an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag.
So entstand Nymphenburg auf der grünen Wiese vor den Toren Münchens.
Max Emanuels Sohn, Kurfürst Karl Albrecht, gab die Rondellbebauung vor dem Haupttrakt in Auftrag.

Das Geburtszimmer von Ludwig II.
Kleine Brücke im romantischen Park
Der Schlosspark - Erst streng, dann verwunschen
Der Park beginnt mit einer Anlage im strengen, symmetrischen französischen Stil, direkt unterhalb der prunk- vollen Freitreppe.
Der Rest des 229 Hektar großen Areals ist ein englischer Landschaftspark. Mit seinen kleinen Bachläufen, Kanälen, Kaskaden und Brücken, seinem verzweigtem Wegenetz, den künstlichen Seen, etlichen Figuren und Statuen und teilweise sehr versteckt liegenden kleineren Parkburgen und Schlösschen wirkt er an manchen Stellen wie ein verwunschener Märchenwald.
Die Badenburg im Schlosspark
Hier ließ Max Emmanuel sein eigenes exquisites Bad gestalten. Sie galt als eine der schönsten und bequemsten Bäder.
Erwähnenswert sind noch die Marienklause, eine als heruntergekommene Ruine gestaltete Eremitage, und der Apollotempel - ein Monopteros mit zehn Säulen am Badenburger See.
"Problem"- Bär Bruno beim Honigklau
Die Museen im Schloss Nymphenburg
Das Marstallmuseum zeigt Prunktpferdewägen


Prunktperdewägen
Hier wir im innern der Magdalenenklause.
Magdalenenklause
Das das Schlösschen nur teilweise verputzt ist und Risse im Mauerwerk aufweist ist vom Bauherrn Kurfürst Max Emanuel so gewollt: Die Magdalenkause im Nymphenburger Schlosspark stellt eine der ersten Ruinenarchitekturen der europäischen Gartenkunst dar.

Ein wunderschöner romantischer Wasserfall mit Margot.
Zum Abschluss istt Doro schon wieder mal Leberkäse mit Spiegelei. Leberkäse schmeckt in München echt gut.
In den paar Tagen haben wir einen aufschlussreichen Eindruck von München erhalten und haben es wieder mal nicht bedauert eine Reise unternommen zu haben.
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